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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Ist Werther differenziert, weil er sich um Lotte erschießt? Sie sehen, man hat bei solchen Unterscheidungen keinen Halt.« »Ach, unterscheiden Sie nach Herzenslust, aber Sie werden mir doch nicht ausreden, daß es eine Sinnlichkeit gibt, die eine Ursache und eine Sinnlichkeit, die eine Folge ist.
Er ist mein Kollaborator; er ist eben ein Jahr in meinem Hause: ein stiller, friedfertiger, fleißiger Mensch, und sein Tage hat man nichts von ihm gehört, und Ihr kommt und erschießt mir meinen Kollaborator in meinem eignen Hause! Das soll gerochen werden, oder ich will nicht selig sterben. Seht Ihr das! Geh. Rath.
Dreißigstes Stück Den 11. August 1767 Kleopatra, in der Geschichte, ermordet ihren Gemahl, erschießt den einen von ihren Söhnen und will den andern mit Gift vergeben. Ohne Zweifel folgte ein Verbrechen aus dem andern, und sie hatten alle im Grunde nur eine und ebendieselbe Quelle.
erschießt ihn, statt ihm Zeit zu lassen, zum Zehen-anten zu verblassen. O `Klub zum Schutz der wilden Tiere´, hilf, daß der Mensch nicht ruiniere die Sprossen dieser Riesenleiter, die stets noch weiter führt und weiter! Wie dankbar wird der Ant dir sein, läßt du ihn wachsen und gedeihn, bis er dereinst im Nebel hinten als Nulel-ant wird stumm verschwinden. Die Hystrix.
Wissen Sie auch was Neues, Rothe, recht was Neues, daß die Gräfin Stella Braut ist und das mit einem garstigen alten Mann, der aber viel Geld hat. Diese Nachricht, versichert, wird Herrn Herzen übel schmecken. Wenn er sie nur nicht gar zu plump erfährt, ich glaube, er erschießt sich. Wissen Sie mir nicht zu sagen, ob man in Braunsberg gute weiche Flockseide bekommt?
»Ja!« Rumolt schlug ihm lachend aufs Knie. »Ist eigentlich eine ärgere Posse denkbar? Eine militärische Vergünstigung als Speck in der Seelenfalle! Und nach diesem Zeugnis müssen sie nun alle ohne Unterschied streben – die das Geld dazu haben, natürlich – und alle, die im Leben »etwas Besseres« werden wollen, müssen dasselbe famose Abiturium machen. Da schimpfen sie auf die Gleichmacherei der Kommunisten und Sozialdemokraten – aber gibt es eigentlich eine schlimmere Gleichmacherei als unsere Prüfungsvorschriften? Da hab ich einen Burschen in der Untersekunda, einen Prachtbengel, vorzüglich begabt in der Mathematik und allen Naturwissenschaften, von merkwürdigem Geschick in allem Technischen – was er anfaßt, gelingt ihm, und obendrein noch hochmusikalisch. Aber auf dem Kriegsfuß mit allem, was fremde Sprachen heißt. Nun sitzt er das zweite Jahr in meiner Klasse, und wenn seine fremdsprachlichen Leistungen nicht besser werden – und dazu ist keine Hoffnung – dann bleibt er zu Ostern wieder sitzen und erreicht nicht einmal das Einjährigen-Zeugnis. Und ich halt es für sehr wohl möglich, daß er nach sieben Jahren der Angst und Mühe hingeht und sich erschießt. Nun frage ich Sie: warum soll dieser Mensch nicht auf die Universität gehen und Naturwissenschaften studieren, warum soll er nicht aufs Polytechnikum gehen und Ingenieur werden dürfen? Wäre nicht denkbar, daß er einmal von seinem Laboratorium aus die Welt aus den Angeln höbe, ohne den Beistand der Herren Xenophon, Ovid und Victor Hugo? Doch
Wirklich, sie hatte die Blätter, auf denen Hedvigs unglückliche Geschichte abschließt, wie sie sich erschießt und was darauf folgt herausgeschnitten! Herausgeschnitten! Als habe es so nicht kommen dürfen! Nichts hätte ihn tiefer ergreifen können. Er warf sich aufs Sofa und schluchzte wie ein mißhandeltes Kind. Ja, sie war zu fein gewesen und zu furchtsam.
Wird der so erzogene Unschuldige, wenn er einen gleichfalls schlechtberatenen Unschuldigen erschießt, nicht zum Mörder? Es gibt heute in Europa keinen Menschen mehr, der nicht ein Mörder wäre! . . . Wir sind verblendet und Mörder, weil wir den Gegner außer uns suchen und zu finden glaubten. Nicht der Engländer, Franzose, Russe und für diese nicht der Deutsche, sondern in uns selbst ist der Feind.
Rosenthal hatte sich schon früher durch das Geschenk eines Teppichs mißliebig gemacht, auf dem der Löwenjäger Jules Gérard, mit einem Fez auf dem Kopfe, dargestellt ist, wie er einen Löwen erschießt. Theodor sah in dem feztragenden Jäger einen Aegypter, in dem Löwen aber das Sinnbild Abessiniens und wähnte sich verspottet.
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