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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Er fand sich durch alles dieses wie zur Untätigkeit berechtigt, er fand sich abgeschnitten von aller Aussicht, unfähig, irgendeine Handhabe zu ergreifen, mit denen man die Geschäfte des gemeinen Lebens anfaßt; und so rückte er endlich, ganz seiner wunderbaren Empfindung, Denkart und einer endlosen Leidenschaft hingegeben, in dem ewigen Einerlei eines traurigen Umgangs mit dem liebenswürdigen und geliebten Geschöpfe, dessen Ruhe er störte, in seine Kräfte stürmend, sie ohne Zweck und Aussicht abarbeitend, immer einem traurigen Ende näher.

»Staatsanwalt? was wollen Sie denn mit dem machenfrug Lobsich erstaunt, »hören Sie, hören Sie Freundchen, wenn Sie nicht müssen, lassen Sie sich um Gottes Willen nicht mit den Amerikanischen Gesetzen ein; die kosten eben gar kein schweres Geld und wie haben Sie Einen gleich, wenn man sie nur ganz leise anfaßt

Auch in Effis eigener Wohnung, freilich um eines anderen Ankömmlings als der Badegäste willen, war alles in einer gewissen Erregung; selbst Frau Kruse wollte mittun, so gut es ging. Aber davor erschrak Effi lebhaft und sagte: »Geert, daß nur die Frau Kruse nichts anfaßt; da kann nichts werden, und ich ängstige mich schon gerade genug

Mein Herz krampfte sich zusammen: Sinnlosem Zorn konnte ich die Stirne bieten, aber der Liebe?! Ich schloß eine Sekunde lang die Augen: Wer den Pflug anfaßt ...! »Ich kann dir diesen Wunsch nicht erfüllen, PapaMit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an. Dann brach der Sturm von neuem los.

MEPHISTOPHELES: Verflucht Geschick! Betrogne Mannsen! Von Adam her verführte Hansen! Alt wird man wohl, wer aber klug? Warst du nicht schon vernarrt genug! Man weiß, das Volk taugt aus dem Grunde nichts, Geschnürten Leibs, geschminkten Angesichts. Nichts haben sie Gesundes zu erwidern, Wo man sie anfaßt, morsch in allen Gliedern.

»Warum dennfragte Li, »weshalb soll ich denn jemanden ohne allen Grund stechen? Wer tut denn das? Stachelschweine tun das!« »Ich bitte mir jetzt endlich Respekt ausrief Hassan. »Was sollte mich denn dazu veranlassen, Sie zu respektieren? Sie können nicht klettern, stechen jeden, der Sie anfaßt und haben nicht einmal einen Schwanz. Sehen Sie den meinen an

Ich habe Unrecht gegen ihn, und mich nagt's am Herzen, daß er es so lebendig fühlt. Kann ich's doch nicht ändern! Mutter. Es ist ein so treuer Bursche. Klare. Ich kann's auch nicht lassen, ich muß ihm freundlich begegnen. Meine Hand drückt sich oft unversehens zu, wenn die seine mich so leise, so liebevoll anfaßt.

Unteilbar ist die Schönheit; der sie ganz besaß, Zerstört sie lieber, fluchend jedem Teilbesitz. Wie scharf der Trompete Schmettern Ohr und Eingeweid' Zerreißend anfaßt, also krallt sich Eifersucht Im Busen fest des Mannes, der das nie vergißt, Was einst er besaß und nun verlor, nicht mehr besitzt. CHOR: Hörst du nicht die Hörner schallen? siehst der Waffen Blitze nicht?

Aller Wesen letzter Tag Tiger ist dein, Was du anfaßt, das ist roth, Was du angefaßt, ist todt. Tiger, Tiger, fürchterlich! Der das Lamm schuf schuf er dich? Als Wilhelm nach der Menagerie zurückkam, vernahm er schon lautes Brüllen.

Man muß behutsam mit den alten Sagen umgehen, sie sind wie halbverwelkte Rosen; sie verlieren leicht die Blätter, wenn man sie zu fest anfaßt. Die Leute behaupten, die Eheschließung in Italien sei nicht von einem richtigen Pfarrer ausgeführt. Ich weiß es nicht; eins aber steht fest: das Gericht in Bro erklärte, daß die Ehe des Grafen Dohna mit Elisabeth von Thurn niemals bestanden habe.

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