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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Ihr dampft vor Gier nach den Tatsachen, die nur ich berichten kann, schien ihre Miene zu sagen; fallt nur her über die Beute und sättigt euch, ich denke, sie soll euch schmecken. »Sie müssen bei so langem Zusammenleben mit allen Verhältnissen der Frau Swieter sehr vertraut gewesen sein

Die geistlichen Missionare lassen sich in den Fasten diese Schinken ohne Bedenken schmecken; in ihrem zoologischen System stehen das Gürtelthier, das Wasserschwein und der Lamantin oder die Seekuh neben den Schildkröten; ersteres, weil es mit einer harten Kruste, einer Art Schaale bedeckt ist, die beiden andern, weil sie im Wasser wie auf dem Lande leben.

Das Obst hatten sich alle, das Zuckerwerk die jungen Leute, wenn sie auch ein wenig wild aussahen, gar wohl schmecken lassen. Einer nach dem andern stand auf, begrüßte die Bleibenden und ging davon.

Obwohl es nur eine Schüssel voll Maisbrei mit der Milch der Braunen gab, so ließ sich's Moni doch herrlich schmecken. Dabei erzählte er der Großmutter, was er den Tag über erlebt hatte, und sobald er sein Mahl beendet hatte, zog er sich auf sein Lager zurück, denn er mußte sich ja früh am Morgen wieder mit der Herde auf den Weg machen.

Da nun Hinze den Strick an seinem Halse verspürte, Fuhr er ängstlich zusammen und übereilte sich furchtsam, Denn er sprang mit Gewalt: da zog der Strick sich zusammen. Kläglich rief er Reineken zu, der außer dem Loche Horchte, sich hämisch erfreute und so zur öffnung hineinsprach: Hinze, wie schmecken die Mäuse? Ihr findet sie, glaub ich, gemästet.

Aber nun seh’ ich’s mit eigenen Augen.« »Ja, und sollt’s schmecken mit eigener Zunge, das ist die Hauptsach’. Euer Heiliger muß sich freuen, wie man Euer auf der Wanderung pflegt

Inzwischen wollte der Scherztreiber doch keinem von uns sehr schmecken und zu Hals, so daß ich, als er den Kapselkopf, den Repräsentationsschädel, wieder aufsetzte, schweigend dachte: diese Mistbeetglocke hat gewiß nur den Ort, nicht die Giftzwiebel verändert, die sie zudeckt. Ich komme endlich auch auf den rot gemantelten blinden Passagier, wahrscheinlich

Schlaukopf befahl, den Fremden vorzuführen, und bald erschien ein kleiner alter Mann mit grauen Haaren, welcher demüthig um Erlaubniß bat, die Festspeisen und das Getränk schmecken zu dürfen. Schlaukopf hieß ihn in eine der Küchen mitkommen, dort wolle er, wenn es möglich sei, den ausgesprochenen Wunsch erfüllen.

Auch hier gilt, was ich oben betonte, dass der Witz als solcher gänzlich unpersönlich ist. Er hat nichts zu thun mit der Individualität dessen, der ihn macht. Dagegen ist für die naive Komik die Individualität alles. Darum bliebe der Witz auch, wenn ein Erwachsener bei Anhörung der Erzählung an der betreffenden Stelle die Bemerkung einwürfe: das muss aber schlecht schmecken.

Besser wär´s, wenn man die Welt verlassen könnte, ehe man all die Lüge und Heuchelei, den Prunk und Stolz geschmeckt. Hat man nun aber diese Dinge einmal schmecken müssen, so ist´s doch wohl der günstigere Fall, dann bald die Seele auszuhauchen, als mitten in dem Elend sitzen zu bleiben?

Wort des Tages

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