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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Der Herr, Herr, dem ich sie befehle, Der segne und behüte mich! Vom Worte Gottes. Gott ist mein Hort! Und auf sein Wort Soll meine Seele trauen. Ich wandle hier, Mein Gott, vor dir Im Glauben, nicht im Schauen. Dein Wort ist wahr; Laß immerdar Mich seine Kräfte schmecken. Laß keinen Spott, O Herr mein Gott, Mich von dem Glauben schrecken!
Als wir angelangt waren, sprang er auf einen Stein, der da lag, und sagte im Befehlston: »Nun kommt herfür aus Eurer Haft! Sollt Euch nicht mehr verstecken. Beweist Eure edle Kraft und Saft! Wir wollen schmecken und schlecken.«
Es gab ein großes Gelächter, als wir uns die müden Füße mit rothem Wein und Kleien, auf Anrathen unsers Führers, badeten und sie von dieser annehmlichen Dirne abtrocknen ließen. Nach Tische. Am Essen haben wir uns nicht sehr erholt und hoffen daß der Schlaf besser schmecken soll. Den 7ten. St. Maurice, gegen Mittag.
Sind das Nadelstiche, so sind es doch mörderische; sind es Faustschläge, so will ich nicht erfahren, wie Knüppelhiebe schmecken. Das Evoe und Hosianna der Spärlichen, die um einen sind, übertäubt nicht das Pereat von draußen. Man muß wachsam sein auf die Stimmen von draußen. Jedem Schriftsteller gegenüber konstituiert sich ein Gesamtverhalten der Nation; nach diesem richtet sich die Freiheit seines Gemüts, die Sicherheit seiner Allüre und ein schwer umschreibbares Etwas von geistigem Takt, von eingebetteter Stromkraft. Unerläßlich, daß er voraussetzungslos genommen wird, erwachsen ihm doch aus Werk und Handwerk so viel Hemmungen und
"Na, die Expedition ist gut", lachte Herr Sesemann, "und wer ist denn der Herr?" "Er kam beim Brunnen vorbei und dann stand er still und sagte: 'Weil du doch ein Glas hast, so gib mir auch einmal zu trinken; wem bringst du dein Glas Wasser? Und ich sagte: 'Herrn Sesemann. Da lachte er sehr stark, und dann sagte er den Gruß und auch noch, Herr Sesemann solle sich's schmecken lassen."
Das ihm so günstige Geschicke Erfüllte des Orakels Sinn; Und Semnon ward, bei immer größerm Glücke, Der Liebling seiner Königin. Sie schenkt ihm Herz und Thron; doch ein verborgnes Schrecken Läßt ihn das Glück der Hoheit wenig schmecken. Sein reizendes Gemahl, das er halb liebt, halb scheut, Erfüllt ihn halb mit Frost, und halb mit Zärtlichkeit.
Der Kronprinz und Prinz Louis ließen sich die Linsen schmecken, mancher General, der von weitem Rauch sah, zog sich darnach. Freilich, wie auch unser Vorrat sein mochte, was solle das unter so viele? Man musste zum zweiten und dritten Mal ansetzen, und unsere Reserve verminderte sich.
Oder sie lösten ihm von der Milchflasche, die in seinem Bücherfach lag und deren Inhalt sein Frühstück ausmachte, wenn das Brot nicht schmecken wollte, den Stöpsel, so daß die Milch über seine Hefte und Bücher floß und ihm seine sorgfältigen Ausarbeitungen verdarb. Daß er dann nichts zu trinken hatte, war schlimm: daß seine Arbeiten beschmutzt waren, war schlimmer; aber das Schlimmste war die Niedrigkeit, die sich in solchen Tücken zu erkennen gab: sie beschmutzte ihm sein Weltbild. Den Haß nahm er hin als etwas Gleichgültiges; er liebte den geselligen Verkehr mit Menschen, aber er brauchte ihn nicht; wie sein Vater, so war er, wenn es sein mußte, sich selber Gesellschaft genug. Aber Niedrigkeiten konnten ihn in eine heilige Wut und dann in eine tiefe, vollkommene Niedergeschlagenheit versetzen. Wenn so etwas in der Welt möglich war, dann
Um schlecht zu leben, schwer zu sterben, Sucht man sich Güter zu erwerben; Verdient ein solches Glück wohl Neid? Der junge Drescher Dem Drescher, der im weichen Gras Vor seinem Topf, mit Milch und schwarzem Brote, saß, Dem wollte seine Milch nicht schmecken.
Alles dürfen Sie essen! Bis Ihnen die Ohren stauben! Der Starešina soll sich ja überzeugen, daß die Erdäpfel wirklich sehr gut schmecken! Für die Lika mit ihrer häufigen Hungersnot wird es ein Segen sein, wenn der Anbau der ausgezeichneten Erdäpfel allgemein durchgeführt wird!“ Gierig verzehrte der Vorsteher die Kartoffeln. Schmatzend wie ein Fischotter beim Fischfraß.
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