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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Eigentlich haben sie uns aber gar nicht so viel von ihm erzählterwiderte der Vater nachdenklich. »Wie, ist es nicht genug, wenn sie einzig und allein deshalb hergereist sind, uns ihre Hilfe anzubieten, nur weil unser Nils ihnen so große Dienste geleistet hat? Ich meine übrigens, du hättest ihr Anerbieten annehmen sollen, Vater

Als geeignete Einleitung zu einem Gespräch über die Gegenden, aus denen wir hergereist waren, kam mein Hund Bruno angelaufen, der durch seine Grösse und seine den Dajak unbekannte Eigenschaft, Fremde anzubellen, auch hier grosse Bewunderung erregte.

Nun geh Er unverzüglich zu meinem alten Freund, Doktor Classen: meine Empfehlung und er möchte unfehlbar heut Abend neun Uhr bei mir erscheinen; ich sei extra von Paris hergereist, um ihn zu konsultieren. Er müsse die Nacht bei mir wachen, so schlimm sei's; er solle sich richten! Verstanden, Sebastian?« »Jawohl, jawohl!

Nun geh Er unverzüglich zu meinem alten Freund, Doktor Classen: meine Empfehlung und er möchte unfehlbar heut Abend neun Uhr bei mir erscheinen; ich sei extra von Paris hergereist, um ihn zu konsultieren. Er müsse die Nacht bei mir wachen, so schlimm sei's; er solle sich richten! Verstanden, Sebastian?" "Jawohl, jawohl! Der gnädige Herr kann sicher sein, dass ich's gut mache."

Befreundete Sendlinge waren hin- und hergereist, um die Stimmung auszukundschaften, unverpflichtende Anfragen waren gestellt, Briefe waren geschrieben worden, deren Taktik an Musterstücken verflossener Kabinettsdiplomatie geschult war, und allmählich entwickelte sich das Unbestimmte zur Greifbarkeit.

»Ein anderes Zimmer haben wir gerad’ nicht, aber wegen der Luft dürfen Sie gar nicht sorgen, liebes Fräulein, die ist berühmt im Thüringer Wald, deretwegen kommen die Leute oft weit hergereist. Sehen Sie nur meine Kinder an, die sind ja auch alle gesund, auch meine verstorbenen drei waren ganz gesund.« »Woran sind sie denn gestorbenfragte Elisabeth.

Für den Großvater war der Herr Doktor kein Fremder, das Kind hatte ja so viel von ihm gesprochen. Der Alte streckte seinem Gaste die Hand entgegen und bewillkommte ihn mit Herzlichkeit. Dann setzten sich die Männer auf die Bank an der Hütte. Auch für das Heidi wurde da noch ein Plätzchen gemacht, und der Herr Doktor winkte ihm freundlich, daß es neben ihm sitzen solle. Nun fing er an zu erzählen, wie Herr Sesemann ihn ermuntert habe, die Reise zu machen, und wie er auch selbst gefunden, es möchte gut für ihn sein, da er sich seit langem nicht mehr recht frisch und rüstig fühle. Dem Heidi sagte er dann ins Ohr, es werde bald noch etwas den Berg heraufkommen, das aus Frankfurt mit hergereist sei und ihm eine viel größere Freude machen werde als der alte Doktor. Das Heidi war sehr gespannt darauf zu erfahren, was das sein könne. Der Großvater ermunterte den Herrn Doktor sehr, die schönen Herbsttage noch auf der Alm zuzubringen oder wenigstens an jedem schönen Tage heraufzukommen, denn hier oben zu bleiben, dazu konnte ihn der Almöhi nicht einladen, da war ja keine Gelegenheit, den Herrn zu logieren. Er riet aber seinem Gaste, nicht bis nach Ragaz zurückzukehren, sondern unten im Dörfli ein Zimmer zu beziehen, das er im dortigen Wirthause in einer einfachen, aber ganz ordentlichen Art finden werde. So könnte der Herr Doktor jeden Morgen nach der Alm heraufkommen, was ihm wohltun müßte, meinte der

Wie er oben bei der Hütte ankam, warf er seine Last auf den Boden hin und zog ein paar gute Züge von der frischen Almluft ein. »Ah, da kommt, was mit mir von Frankfurt hergereist ist«, sagte der Herr Doktor aufstehend, und das Heidi mit sich ziehend, trat er an den Ballen hin und fing an, ihn aufzulösen.

»Da muß sie g'rad hergereist sein, Herr Rittmeister, stotterte Peter, und ein Licht ging ihm auf, sonnenhell, sonnengroß, und er platzte aufleuchtenden Blickes heraus: »Die Frau Major sind jetzt auch eine Witib.« »Was auch? Wer auchEin solcher Esel! setzte er im Stillen hinzu, ob man mit einem solchen Esel ein Wort reden darf, das nicht absolut zum Dienst gehört.

Darauf war Herr Kasimir hergereist gekommen, ohne meine Braut, wie Luise nicht zu sagen vergaß, war lange an meinem Bett gesessen und hatte mich allerlei gefragt, was ich auch beantwortet hatte, alles ohne nachher noch davon zu wissen. Herr Kasimir war, was Luise gleichfalls freute, sehr bedrückt und bekümmert gewesen; besonders als er aus meinen Reden erfuhr, was mich fortgetrieben hatte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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