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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Er schleuderte ihr die Schippe vor den Leib. Er schimpfte in seinen Bart. »Das weiß ich nicht, ob sich sowas wie du noch brauchen läßt zum Leben.« Ziwel verkroch sich unter einem Haufen von Laub. Klein lag Julie neben dem angestochenen Grab. Der Alte schrie, ihr die Faust ins Gesicht steckend: »Wenn du nicht Mist schlucken kannst, können wir dich nicht brauchen.« Sie warf sich und heulte.
Um den Tisch saßen: Herr und Frau Häsli nebst Tochter, das Jodlerterzett; Herr Arista, der Damenimitator; Fräulein Laura, die Soubrette, und Herr Meyer, der Pianist; Bobby, der Schlangenmensch, und das Lehrmädchen Rosa. Sämtlich mit Löffeln und Schlucken beschäftigt. Herr Häsli hatte die Serviette vorgebunden, damit er sein gutes Hemd nicht beflecke. Bobby schlarpste.
Das Blut, das aus den Mundwinkeln troff, entfärbte sich in dem grauen Bart, zog dunkle Rinnsale herein und klebte die Haare an das Tuch des Rocks, dabei sank der große Kopf herab und arbeitete sich, nach rechts und links wankend, mühselig wieder empor, wobei Gerom das Blut zu schlucken sich bemühte.
Warum rufst du so um Hilfe?" Das Geißlein schmiegte sich nahe und vertrauensvoll an Heidi an und war jetzt ganz still. Peter rief von seinem Sitz aus, mit einigen Unterbrechungen, denn er hatte immer noch zu beißen und zu schlucken: "Es tut so, weil die Alte nicht mehr mitkommt, sie haben sie verkauft nach Maienfeld vorgestern, nun kommt sie nicht mehr auf die Alm."
»Oh, Thomas«, sagte Christian, schüttelte ganz ernsthaft den Kopf und hob in etwas ungeschickter Weise einen Zeigefinger empor ... »Was das betrifft, das kannst du nicht so ganz verstehen, siehst du ... Die Sache ist die ... Man muß sozusagen sein Gewissen in Ordnung halten ... Ich weiß nicht, ob du das kennst ... Grabow hat mir eine Salbe für die Halsmuskeln verordnet ... gut! Gebrauche ich sie nicht, unterlasse ich es, sie zu gebrauchen, so komme ich mir ganz verloren und hilflos vor, bin unruhig und unsicher und ängstlich und in Unordnung und kann nicht schlucken. Habe ich sie aber gebraucht, so fühle ich, daß ich meine Pflicht getan habe und in Ordnung bin; dann habe ich ein gutes Gewissen, bin still und zufrieden, und das Schlucken geht herrlich. Die Salbe tut es, glaube ich, nicht, weißt du ... aber die Sache ist, daß so eine Vorstellung, versteh mich recht, nur durch eine andere Vorstellung, eine Gegenvorstellung aufgehoben werden kann ... Ich weiß nicht, ob du das kennst
Zu unserer Überraschung begann der ‚Blaustrumpf‘ zu erröten, und ihr Erröten ist nicht das sittsame, unverantwortliche Rotwerden eines gewöhnlichen Mädchens, sondern ein quälendes Zuströmen des Blutes ins Gesicht unter dem Druck tiefernsten Verhaltens, jene Art von Erröten, bei der man wegschauen muß. „Nun“, sagte sie mit einem Schlucken, „ich denke, vielleicht vielleicht würden sie es tun.“
Der Forstkommissär dankte, ergriff den schweren Pokal und begann zu schlucken. In diesem Augenblick erklangen die kleinen Glocken der Kapelle neben dem Waldwärterhause. Dieses Signal wurde von den großen Glocken der Kirche in Samarica übernommen, so daß feierliches Geläute der Bevölkerung ankündigte, daß der zu Besuch erschienene Forstkommissär soeben beim Oberwaldwärter Kuster das Bilikum trinke.
"Ich habe," sagt' ich, "niemand gekannt, dem es so geglückt wäre, seinen Geist zu erweitern, ihn über unzählige Gegenstände zu verbreiten und doch diese Tätigkeit fürs gemeine Leben zu behalten." das waren dem Gehirne spanische Dörfer, und ich empfahl mich, um nicht über ein weiteres Deraisonnement noch mehr Galle zu schlucken.
Die unbarmherzigen Schiffsleute riefen lachend: »Mit der Zeit wird das Wasser schon seine Beute schlucken!« kehrten um und dachten nicht weiter an das arme Geschöpf, das wie eine wilde Gans auf den Wellen dahin schwamm. Gottes Wege waren nicht die der irrenden Menschen.
Er sagte nichts mehr, griff nach einer Semmel und begann im Stehen, den Hut auf dem Kopfe und die Mappe unterm Arm, den Kakao zu schlucken.
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