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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Vögel sangen, Da hab ich ihr gestanden Mein Sehnen und Verlangen. Aus meinen Tränen sprießen Viel blühende Blumen hervor, Und meine Seufzer werden Ein Nachtigallenchor. Und wenn du mich lieb hast, Kindchen Schenk ich dir die Blumen all, Und vor deinem Fenster soll klingen Das Lied der Nachtigall.
Lieblos scheint ihm wohl die Welt Und so kalt zum Sterben; All was er in Händen hält, Sind nur tote Scherben. Holder Frühling hauch mich an In den neuen Tagen; Was ein Herz ertragen kann, Ach, ich hab's ertragen. Tausend Knospen schwellen dir, Duft weht auf und Lieder. Eine Blüte schenk auch mir, Eine einzige wieder! Erinnerung In meinen Versen weint und lacht, Was mir mein Leben reich gemacht.
Und selbst da habe ich ihm verziehen, habe mich mit ihm verglichen, habe gegen sein Versprechen, mich fortan in Ruhe zu lassen, meinen Strafantrag zurückgezogen, obgleich der betreffende Richter sagte, daß Lebius eineschwere Strafe erleiden werde, falls es zur Verhandlung komme. Siehe Gerichtsakten 20 B. 254 08/34, gezeichnet Schenk, Nauwerk.
Wenn ich gern mein Pferd verkaufte, um zehen bessere dafür zu kauffen, gut, so geb ich mein Pferd dem Timon; ich verlange nichts, ich schenk es ihm, gleich wirft es mir zehen tüchtige Pferde. Er hat keinen Thürhüter an seiner Pforte, sondern einen Kerl der immer lächelt und alles einlädt, was vorbey geht.
Ein harter General wird nicht so liebreich sprechen. Was willst du dir den Kopf zerbrechen? Genug! Er hats gesagt. Ein alter General Hat, dächt ich, doch wohl wissen können, Daß man die Weiber allemal, Sie sein es oder nicht, kann "meine Schönen" nennen. "Ihr Schönen", sprach der General, "Ich schenk euch eurer Männer Leben; Doch jede muß für den Gemahl Mir gleich ihr ganz Geschmeide geben.
„Ja, ja, Onkel Axel,“ rief Ange stürmisch, „schenk ihnen Ponys, dann können wir zusammen ausfahren “ Aber sie unterbrach sich ebenso rasch: „Nein, Onkel, es geht doch nicht. Mama will ja nicht, daß Du uns etwas schenkst. Papa erlaubt es nicht.“ Teut horchte auf. „Er fragte Mama, woher sie ihr Geld hätte. Mama weinte und sagte, daß Du uns Geld geschenkt hättest.
Er sprach "Wo hast du dien Krone? Ich setz noch einen Edelstein hinein, Nimm die Provinz hin, die dir fehlt bis heute, Du sollst es nur an meiner Großmut fühlen, Daß ich der Sieger bin, nicht Marc Anton, Er hätt' sie Cleopatren nie genommen, Die sie bisher besaß, ich schenk sie dir! Titus. Das hätt' ich nie gedacht. Auch preis ich nichts, Als deinen Stern! Herodes. Titus! O preis ihn nicht!
Gar manches! König. Dein Eigentum? Medea. Doch schenk ich auch davon! König. Dein Gut verlang ich nicht; behalt was dein! Medea. Nicht doch! ein klein Geschenk erlaubst du mir! Die Tochter dein war mir so mild und hold, Sie wird die Mutter meiner Kinder sein, Gern möcht' ich ihre Liebe mir gewinnen! König. Tu wie du willst, allein bedenk dich selbst. Kreusa ist dir hold gesinnt, das glaube.
Ich will wie ein tapfrer Mann sterben, wie ein schmuker Bräutigam. Was? Ich will jovialisch seyn; Kommt, kommt, ich bin ein König. Meine Herren, Wissen Sie das? Edelmann. Ihr seyd ein König, und wir gehorchen euch. Lear. So schenk ich euch das Leben. Kommt, wenn ihr es davon tragen wollt, so müßt ihr lauffen. Sa, sa, sa, sa. Edelmann.
»Nehmt hin die Welt!« rief Zeus von seinen Höhen Den Menschen zu; »nehmt, sie soll euer sein. Euch schenk' ich sie zum Erb' und ew'gen Lehen; Doch teilt euch brüderlich darein.« Da eilt, was Hände hat, sich einzurichten, Es regte sich geschäftig jung und alt: Der Ackermann griff nach des Feldes Früchten, Der Junker pirschte durch den Wald.
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