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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Gar manches! König. Dein Eigentum? Medea. Doch schenk ich auch davon! König. Dein Gut verlang ich nicht; behalt was dein! Medea. Nicht doch! ein klein Geschenk erlaubst du mir! Die Tochter dein war mir so mild und hold, Sie wird die Mutter meiner Kinder sein, Gern möcht' ich ihre Liebe mir gewinnen! König. Tu wie du willst, allein bedenk dich selbst. Kreusa ist dir hold gesinnt, das glaube.
Sie saßen um die Lagerfeuer und griffen nach den schmorenden Braten. Da rief Siegfried: »Wo bleibt der Schenk? Die Zunge klebt mir im Munde, so durstig hat mich die wilde Jagd gemacht und der heiße Tag.« Und Hagen wandte sich zu ihm und sprach: »Verzeihet mir, sehr edler Herr Siegfried.
O gib mir Freuden O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt, was ich als niedres Ich in mir empfinde, gib solche Freuden mir zum Angebinde wie Geist sie Geist, der Seele Seele schickt. O nicht mehr dieser schalen Freuden Pein, die doch erkauft nur sind von fremden Leiden! Schenk Herzen mir, die sich für DICH entscheiden, so wird auch meines wahrhaft fröhlich sein. O ihr kleinmütig Volk
Alle Häuser in den Vorstädten von Wien sollen niedergerissen werden. Kupplerin. Und was soll aus denen in der Stadt werden? Harlequin. Die läßt man zum Saamen stehen; sie hätten auch weg sollen, aber einige weise Bürger haben sich für sie ins Mittel geschlagen. Kupplerin. So sollen also alle unsre Schenk- und Spiel-Häuser in den Vorstädten niedergerissen werden? Harlequin.
Das Kost- und Logirhaus oder »Bordinghaus« nach dem Amerikanisch-deutschen Ausdruck in New-Orleans, dessen Schenk- und Gastzimmer wir schon einmal besucht haben, war eins jener alten französischen Gebäude, welche von den ersten Ansiedlern der Stadt noch in einer Zeit errichtet worden, wo der Platz selber, auf dem es stand, wenig Werth hatte, und nahm deshalb, für seine niedrige Dachung, einen unverhältnißmäßig großen Flächenraum ein.
Der du den Namen trägst 'Herzfrieden'! diesem Herzen den Frieden schenk'! Mit Blumenaugen umherspähend, sprechend mit Blätterzungen fein, Gieb Kunde mir, wo mein Herzwalter wandert, wo jetzt mein Nala weilt".
Hades kann nur Schrecken senden, Düster wird sein Ende nahn. Lucina. Wehmut seufzt aus deiner Kunde Und doch frommt sie meinem Plan, Mich beglückt die Unglücksstunde, Wenn ich dich erweichen kann. Schenk' das Leben mir von zweien, Die nicht Hades Fluch getroffen, Die nicht an die Zahl sich reihen, Die Erbarmen nicht zu hoffen. Nimm das Leben hin von zweien, Du entziehst mir's dennoch nicht.
Schenk' uns Enten bunt und prächtig, Weiße Gänse, die bedächtig Nach dem Wolkenhimmel sehn Und auf einem Beine stehn, Oder auf der Wiese gackeln, Bis sie in das Wasser wackeln. Lasse auch schneeweiße Schwäne, Rein, wie blanke Silberkähne, Ernst und klar mit edlem Schweigen Schwimmen in den Spiegelteichen.
Da blickte Grünwiesler Oldshatterhand fest in die Augen. ,,Wenn du's wissen willst . . . Immermann hat sogar nur Gutes über dich geschrieben . . . Schenk mir noch einen Tee ein!" rief er kameradschaftlich. ,,Den hast du fein gemacht."
LADY MACBETH O laß gut sein, Mein liebster Mann, nun glätte deine Miene, Sei froh und munter heut mit deinen Gästen! MACBETH Das will ich, Liebe, und sei's bitte auch! Vor allem wend auf Banquo deine Sorgfalt Und schenk ihm Auszeichnung mit Wort und Blick. Unsicher noch sind wir genötigt, so Zu baden unsre Würd in Schmeichelströmen; Daß unser Antlitz Larve wird des Herzens, Verbergend, was es ist.
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