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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wütend blickte die Alte auf die Kellnerin und rührte sich nicht. ,,Geh doch nauf und leg dich schlafen. Die Nachtruh tut dir besser. Ich kann mich ja nit rühr in der Schenk." Die Witwe Benommen zog sich, die Tür zuknallend, in die dunkle Küche zurück, von wo aus sie durch das Fensterchen die weiteren Vorgänge in ihrer Wirtschaft beobachtete. Ein Trainsoldat trat ein.

»Laß sein, Carlosagte der Wirt. »Die zwanzig Zentesimi schenk ich deinem Bruder; ich hab ihm ja auch zugehört. Guten Morgen.« »Danksagte Carlo. »Im übrigen, so eilig haben wir’s nicht. Wir sehen dich noch, wenn du von den Hütten zurückkommst; Bormio bleibt am selben Fleck stehen, nicht wahrEr lachte und ging die Holzstufen hinauf.

Ade, ihr Brüder, die zu Tod getroffen An unsrer Seite dort wir stürzen sahn, Wir leben noch, die Wunden stehen offen Und um die Heimath ewig ist's gethan; Herr Gott im Himmel, schenk' ein gnädig End' Uns letzten Zehn vom vierten Regiment. Chorus: »Uns letzten Zehn vom vierten RegimentAlles jubelte. Dem alten Quaas aber traten seine schon von Natur vorstehenden Augen immer mehr aus dem Kopf.

Hilfe, Ihr dort oben! Schaut herab auf uns, ihr Götter! Doch nein, nein, schaut nicht herab Auf die schuldige Tochter, Der Schuldigen Gemahl; Ich schenk' euch die Hilfe, ihr mir die Rache! Kein Götteraug seh' es, Dunkel hülle die Nacht Unser Tun und uns! Jason lebst du? Antwort gib! Gib Antwort! Alles stumm Alles tot! Ha? Er ist tot! Er spricht nicht, ist tot. tot. Liegst du mein Bräutigam?

"Ich hielt dir stäte Treue, that nie ein Leid dir an: 2213 Ich kam auch her zu Hilfe geritten in dem Wahn, Du wärst mir gewogen, viel liebe Schwester mein, Nun schenk uns deine Gnade, da es anders nicht mag sein."

Ums Himmelwillen, Sire, schreibt ihr den Laufpaß, So schnell Ihr könnt, und gebt ihr, wenn sie's fordert, Ein ganzes Königreich noch auf den Weg. Mir ist ganz weh und bang, daß unsre Freude In Rauch aufgeht solang ein wüthend Weib Sich unter einem Dach mit Euch befindet. An solchem Freudentag, den du mir schenkst, Soll meine Milde keine Grenzen kennen. Nicht bloß die Freiheit schenk' ich ihr.

Wer mir Wein bringt, sehe mich freundlich an, Sonst trübt sich der Eilfer im Glase. Dem Schenken Du zierlicher Knabe, du komm herein! Was stehst du denn da auf der Schwelle? Du sollst mir künftig der Schenke sein; Jeder Wein ist schmackhaft und helle. Schenke spricht Du mit deinen braunen Locken, Geh mir weg, verschmitzte Dirne! Schenk ich meinem Herrn zu Danke, Nun, so küßt er mir die Stirne.

Das wollt' ich Euch sagen, Padrona, und nun schenk' Euch die Madonna eine gute Nacht, Signora Fenice!" Damit wandte er sich zu seinem Gesellen, neigte sich, wie dieser, vor dem Bilde in der Ecke, kreuzte sich und beide verließen mit der Magd das Gemach. "Gute Nacht, Nina!" rief das Mädchen.

Trotz aller Pfiffigkeit wurde Tetzel aber doch einmal angeführt. In Magdeburg kam ein Herr von Schenk zu ihm und bot ihm eine nicht unbedeutende Summe, wenn er ihn für eine große Sünde absolvieren wolle, die er noch zu begehen gedenke. Schmunzelnd strich der Pfaff das Geld ein und gab den verlangten Ablassbrief.

Alzinde (wie rasend, sinkt auf die Knie). Sonne, wenn in diesem Augenblick du deinen Donner schmettern willst auf dies verräterische Haupt, so rufe ihn zurück, und lasse meine Stimme dafür gelten, damit du sie auf deinem Throne hörst. Straf' nicht durch Tod, vielleicht ist er noch zu bekehren; durch Reichtum strafe seine Habgier; setz' ihn auf eine öde Insel hin, doch außer dieser Welt, damit sein Rufen nicht zu dir, nicht zu den Menschen dringt. Dort wohne er in einem silbern' Haus, mit einem Dach von Edelstein; schenk' ihm ein Kornfeld, das von goldnen

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