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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wenn auch die beiden Frauen ihre Arbeit kaum unterbrachen, waren sie doch freundlich gegen ihre Besuche, fragten nach Mann und Kind und wunderten sich, daß Marie schon so groß sei. Auf dem Ofen stand eine Kanne mit Kaffee. »Schenk dir ein und deiner Marie auch,« sagte die Großmutter, »hol das Brot aus der Schublade und schneid euch ab, es ist euch vergönnt.«
Wenn sie dich fragt, so nenne diese Züge, Das sei der Nam', in welchem du mich denkst. Zwar diesen goldnen Ring hier schenk' ich dir, Mit jedem Merkmal, das dich sicher stellt; Und zeigst du ihn, so weis't man dich zu mir. Jedoch ein Ring vermiß't sich, Namen schwinden; Wenn dir der Nam' entschwänd, der Ring sich mißte: Fänd'st du mein Bild in dir wohl wieder aus?
So hast du uns denn doch verraten Geh hin in Unheil denn und in Verderben! Behalt sie, doch das Vließ gib mir heraus! Jason. Du schwärmst mein junger Fant! Mach' dich von hinnen, Und sag' dem Vater was du hier gesehn. Nehm' ich die Tochter, schenk' ich ihm den Sohn! Absyrtus. Das Vließ! Jason. Ich will dein Blut nicht. Schweig und geh!
Noch einmal fuhr er ihr leicht über die Flechten, dann – ihr stockte das Herz – dann fühlte sie, wie er ihre Hand ergriff und sanft einen silbernen Ring an ihren Finger schob. »Da, Heting,« sprach er weich, »du hast so schön gespielt – ich schenk’ ihn dir – er is von meiner Mutter.«
Marthe. Mühselig genug. Die Mutter dieses Kindes war meine Leiterin; sie gieng eines Tags aus dem Hause, zwey Tage nach ihrer Niederkunft, Mittags gieng sie fort und wollt' auf den Abend wiederkommen, sie soll noch wiederkommen. Gott schenk ihr die ewige Freud und Herrlichkeit! Läuffer. Warum thut Ihr den Wunsch? Marthe. Weil sie todt ist, das gute Weib; sonst hätte sie ihr Wort nicht gebrochen.
Gönne mir doch mein bischen eigenes Leben schenk mir ein paar Stunden am Tag . Gefällt Dir nicht, was ich schreibe, so laß es mir wenigstens. Ich werde ja niemanden damit quälen. « »Das wäre auch noch schöner, wenn du mich mit dem eiteln Herumzeigen solchen Geschreibsels blamieren wolltest!« entgegnete sie. »Ich kann tintenklexende Frauenzimmer bei mir nicht dulden.
Gott schenk dir so viel Wohlergehn, als er Erübrigen kann. Doch kehrt ich aus dem Kriege Gesund, mit erzgegoßnem Leib zurück, Und würd in Huisum achtzig Jahre alt, So sagt ich noch im Tode zu dir: Metze! Du willsts ja selber vor Gericht beschwören. Frau Marthe zu Eve. Hinweg! Was sagt ich dir? Willst du dich noch Beschimpfen lassen?
"Ja, ja, Herr Pfarrer, das stimmt, alles zu seiner Zeit und am rechten Ort: "Schenk' jede Stunde heute Dem Höchsten früh und spät Ein jeder Herzschlag läute Wie Glocken zum Gebet " "Nein, nein, Erik, dann würde ja auch das Gebet zur Versuchung; Du müßtest Katholik werden und ins Kloster gehen!"
Quälen deine wilden Heere Gläubige mit tausend Martern: Wohl! in meinen Tagen soll sich, Geb es Gott! was Schlimmres finden, Und, bei Gott! dir schenk ich nichts. Hör es Gott, was ich dir biete! Ja, bei Gott! von Todeskälte Nicht, o Greis, verteidigen soll dich Breite Kohlenglut vom Herde, Keine Flamme des Dezembers!" An Suleika
Schenk behielt das Geld, und Tetzel hatte das Nachsehen. Dieser nichtswürdige Mönch hatte die rechte Art, den Leuten das Geld aus dem Beutel zu schwatzen, und er nahm mehr ein als alle anderen Ablasskrämer, die sich damit begnügten, folgende stehende Redensarten herzuplappern: "Seht doch, der Himmel steht Euch überall offen. Wollt Ihr jetzt nicht hineingehen, wann werdet Ihr denn hineinkommen?
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