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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sie kennen meine Gesinnung und meine Theilnahme an dem Unglück, das Sie betroffen, ich habe bei dieser grausamen Verletzung des Völkerrechts und jenem Meuchelmord, vor dem ganz Europa noch immer schaudert, als deutscher Reichsfürst Schritte gethan, daß Genugthuung für die Gebietsverletzung des Kurfürstenthums gefordert werde, allein welche Genugthuung wäre hinreichend, Ihrem Herzen zu genügen.
Abgesehen davon, daß Sie Gespräche hören werden, bei denen Ihnen die Haut schaudert, wird auch der einzelne mit dem Wunsch nach Annäherung die größten Schwierigkeiten finden.« »Wir sind eben schweigsam geworden.« »Nur schweigsam? nicht auch zerstreut, nicht auch müde? nicht auch faul?«
Sie stammen aus der Zeit, Wo Gott und Mensch noch miteinander gingen Und Liebespfänder tauschten. Dieser Ring Gehört dazu! Wer weiß, an welche Hand Ihn eine Göttin steckte, welchen Bund Er einst besiegeln mußte! Graust dich nicht, Dir ihre dunkle Gabe anzueignen Und ihre Rache auf dein Haupt zu ziehn? Mich schaudert, wenn ich ihn nur seh! So gib! Kandaules. Um einen Preis!
Wohl etwa gar, wie die Wladiken meinen, Mein Selbst geknüpft an einen ihrer Schar? Die Glieder dieses Leibes, die mein eigen, Zu Lehen tragen von der Niedrigkeit? Der Hand Berührung und des Atems Nähe Erdulden, wie die Pflicht folgt einem Recht? Mich schaudert. All mein Wesen wird zum: Nein. Es soll sich Wlasta einem Mann vermählen Und ihre Kinder folgen mir im Reich. Dobromila. Ich sehe Staub.
Der Alte lag am Boden, wild verzerrt, Gesprungen die Verbande seiner Adern, In schwarzen Güssen strömend hin sein Blut. Am Altar lag er, wo das Vlies gehangen, Und das war fort. Die aber ward gesehen, Den goldnen Schmuck um ihre Schultern tragend, Zur selben Stunde schreitend durch die Nacht. Es war mein Lohn. Mich schaudert, denk ich an des alten Mannes Wut! Herold.
Was wäre da Wohl leichter, als des Saladins sich zu Bemächtigen? den Garaus ihm zu machen? Ihr schaudert? O es haben schon ein paar Gottsfürcht'ge Maroniten sich erboten, Wenn nur ein wackrer Mann sie führen wolle, Das Stück zu wagen. Tempelherr. Und der Patriarch Hätt' auch zu diesem wackern Manne mich Ersehn? Klosterbruder.
So seid Ihr es doch ganz und gar, mein Vater? Ich glaubt', Ihr hättet Eure Stimme nur Vorausgeschickt. Wo bleibt Ihr? Was für Berge, Für Wüsten, was für Ströme trennen uns Denn noch? Ihr atmet Wand an Wand mit ihr, Und eilt nicht, Eure Recha zu umarmen? Die arme Recha, die indes verbrannte! Fast, fast verbrannte! Fast nur. Schaudert nicht! Es ist ein garstiger Tod, verbrennen. Oh! Nathan.
Es hat Dich noch tausendmal grüßen lassen. Du sollst für die Selige beten. Lebe wohl, Josi, und tröste Dich! Auf Wiedersehen kann ich nicht sagen, denn Du wirst jetzt wohl nie mehr nach St. Peter kommen. Hans Zuensteinen, Garde.« Vroni schaudert vor Entsetzen.
»Allerdings!« rief Spund, der jetzt endlich des Häuptlings Aufmerksamkeit dahin gelenkt hatte, wohin er sie haben wollte. »Wenn wir nicht fromm und gottesfürchtig auf dieser Erde leben, wenn wir nicht an Gott glauben, wenn wir sündhafte, schlechte Menschen sind und uns nicht zu dem bekennen, was in diesem Buche steht, dann erleiden wir furchtbare Strafen, Strafen, wo einem jetzt schon die Haut schaudert, wenn man nur daran denkt.
Wenn man sich's einbilden wollte, klangen sie warm und selbst leidenschaftlich; doch genau besehen waren es Phrasen, vermaledeite Phrasen! Er hat mir alle Freude an der ganzen Sprache, an der französischen Literatur, selbst an dem schönen und köstlichen Ausdruck edler Seelen in dieser Mundart verdorben; mich schaudert, wenn ich ein französisches Wort höre!"
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