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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Peter schaudert. Nein, nicht hinunter will er in Nacht und Tod. Hinauf, hinauf zu allen Sternen und Sonnen ... Leben will er
Es fällt mir nicht ein, ihre Hand zu fassen, sie an mein Herz zu drücken; sogar darf ich es nicht denken, es schaudert mir. Sie hat sich nicht von mir weg, sie hat sich über mich weg gehoben". Und so blieb er, wie er wollte, wie er mußte. Aber auch dem Behagen glich nichts, wenn er sich mit ihr zusammenfand.
Wo der Haufe sich ließ sehen War's um Menschenglück geschehen; Nichts verschonte ihre Wut, Alles nieder! Menschenblut Rauchte auf der öden Stätte Mit den Trümmern um die Wette. Schaudert ihr? Es ist darnach. Doch gekommen ist der Tag, Wo auch ihnen wird ihr Lohn Und der Henker wartet schon. Berta. Weh! Da lieg unnützes Stück. Will noch mal hinaus zum Tanz, Und was gilt's, ich bring ihn ganz!
Was nur das Leben sei? Er war so jugendlich, so schön, So überströmend von des Daseins Fülle, Nun liegt er kalt und tot. Ich hab's versucht, Ich legte seine Hand an meine Brust, Da fühlt' ich Kälte strömen bis zum Sitz des Lebens; Im starren Auge glühte keine Sehe. Mich schaudert. Weh! Priester. Mein starkes, wackres Mädchen. So wieder du mein Kind! Du tritt hinzu! Erkennst du deinen Freund?
»Es schaudert mich nur manchmal ein wenig, sonst ist es mir eher heiß vom Auflesen.« In diesem Augenblick gab der Hans seinem Korb einen solchen Ruck, daß alles übereinander auf den Boden hinrollte; der Hans, der Korb und alle Birnen, die fuhren nach allen Richtungen hin. »Oh, oh!« sagte Wiseli kläglich, »nun muß man die alle wieder zusammenlesen.«
Er zwang sich mühsam zu Ruhe. »Ich begreife es nicht,« stieß er hervor, »begreife es nicht. Ich will gar nicht die Frage erörtern, wie sie es physisch aushalten soll; aber Tag für Tag das alles sehen! Und nicht nur sehen, auch hören, das Stöhnen, Wimmern, Klagen, die verzweifelten Rufe. Hier oben schaudert mir manchmal die Haut, und ich bin doch ein hartgesottener alter Kerl. Aber sie, sie!
O Tante, es schaudert mich, wenn ich daran denke, wie leicht Babett das Papier hätte verlieren oder als wertlos zerreißen können; oder wenn sie es gar nicht bemerkt hätte, dann wäre es mit all ihren andern Lappen zusammen in den Sack des Lumpensammlers gekommen!« »Das hätte allerdings sehr leicht geschehen können; aber der liebe Gott hat unser Gebet erhört, und er hat es nicht zugelassen.«
Charlotte eilt auf Ottiliens Zimmer, und ihr schaudert, da sie hineintritt; es war schon ganz ausgeräumt, nur die leeren Wände standen da. Es erschien so weitläufig als unerfreulich. Man hatte alles weggetragen, nur das Köfferchen, unschlüssig, wo man es hinstellen sollte, in der Mitte des Zimmers stehengelassen. Ottilie lag auf dem Boden, Arm und Haupt über den Koffer gestreckt.
Er fühlt die Handlungen des Helden als gerechtfertigt und ist doch noch mehr erhoben, wenn diese Handlungen den Urheber vernichten. Er schaudert vor den Leiden, die den Helden treffen werden und ahnt doch bei ihnen eine höhere, viel übermächtigere Lust. Er schaut mehr und tiefer als je und wünscht sich doch erblindet.
Soll ich für dich durchs Feuer rennen? Mich für dich vom Felsen herabstürzen? Befiehl nur, mein lieber kleiner Freund, befiehl! Itzt tu' ich dir alles! Sogar sage ein Wort, und ich will für dich ein Verbrechen, ein Bubenstück begehen! Die Haut schaudert mir zwar; aber doch Prinz, wenn du willst, ich will, ich will Philotas. O mein bester, feuriger Freund!
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