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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Und nun würd' unsereinem hinterbracht, Dies Mädchen sei des Juden Tochter nicht; Er hab' es in der Kindheit aufgelesen, Gekauft, gestohlen, was Ihr wollt; man wisse, Das Mädchen sei ein Christenkind, und sei Getauft; der Jude hab' es nur als Jüdin Erzogen; lass' es nur als Jüdin und Als seine Tochter so verharren: sagt, Ehrwürd'ger Vater, was wär' hierbei wohl Zu tun? Patriarch. Mich schaudert!

Sintram knöpft den Fußsack auf und zeigt Anna einen Mann, der schlafend am Boden des Schlittens liegt. »Er ist ein wenig betrunkensagt er, »aber was macht das? Er schläft wohl. Es ist übrigens ein guter Bekannter, Fräulein Stjärnhök es ist Gösta BerlingAnna schaudert. »Denn ich will Ihnen nur sagen, daß derjenige, der seinen Geliebten verläßt, ihn dem Teufel verkauft.

KAISER: Behalt ihn bis zu bessern Stunden, Die uns vielleicht das Glück verleiht. Mir schaudert vor dem garstigen Kunden Und seiner Rabentraulichkeit. Den Stab kann ich dir nicht verleihen, Du scheinst mir nicht der rechte Mann; Befiehl und such uns zu befreien! Geschehe, was geschehen kann. MEPHISTOPHELES: Mag ihn der stumpfe Stab beschützen!

Der wütendste Ausdruck des Leidens, selbst der laute Schrei körperlichen Schmerzes, alle Verzerrungen des Wahnsinns, konvulsivisches Zucken des Sterbenden, nichts wird dem Publikum erlassen, welches in diesem allem die höchste Kunst zu sehen glaubt und mit gesträubtem Haare dann am lautesten in Beifallsbezeugungen ausbricht, wenn es vor Schrecken schaudert.

WOYZECK: Jawohl, Herr Hauptmann. HAUPTMANN: Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke. Beschäftigung, Woyzeck, Beschäftigung! Ewig: das ist ewig, das ist ewig das siehst du ein; nur ist es aber wieder nicht ewig, und das ist ein Augenblick, ja ein Augenblick Woyzeck, es schaudert mich, wenn ich denke, daß sich die Welt in einem Tag herumdreht. Was 'n Zeitverschwendung!

"Gottlose Mädchen," schrie sie mit einer Stimme, die gebieterisch sein sollte, "unvorsichtige Unglückliche! Dient Ihr so der göttlichen Majestät? Bedenkt, daß der große heilige Benedikt, Euer Beschützer, Euch von der Höhe des Himmels betrachtet und schaudert, da er Euch gegen sein Gesetz freveln sieht.

Und wünscht' ich, dort mich zu erholen, Vor fremdem Schatten schaudert mir, Ist Dorn den Augen, Dorn den Sohlen; O! wär' ich weit hinweg von hier! TÜRMER: Wie segelt froh der bunte Kahn Mit frischem Abendwind heran! Wie türmt sich sein behender Lauf In Kisten, Kasten, Säcken auf! CHORUS: Da landen wir, Da sind wir schon. Glückan dem Herren, Dem Patron!

So sprechen Eure Richter, denn das Schicksal, das Euch bevorsteht, wurde schon vor Jahren von Männern ohne Furcht und ohne Tadel über Euch verhängt, und Gott selbst hat den harten Spruch bestätigt, da er den jungen Prinzen zu sich rief, der die Vollziehung allein aufhielt. Ihr schaudert, sucht Euch nicht länger zu täuschen, so ist's!

Das Herz im tiefsten Busen wendet sich! Sein Vater! Und er selbst Sagt' er nicht so? Genöthiget, als niedrer Knecht zu dienen Und Lasten um geringen Sold zu tragen! O Menschlichkeit! O Schicksal! Barak. Turandot, Dies ist ein König! Scheuet Euch und schaudert Zurück, die heil'gen Glieder zu verletzen!

Ah, hier steht ein Mann Mit Mondscheinaugen, strahlend Trost und Kuehlung Und alles um ihn her heisst Majestaet. Du kannst mich schuetzen, Herr, ach, und du wirst's. Ich will nicht sterben, will nicht! Nein, nein, nein! Lasst sie! Der Schreck beraubt sie fast der Sinne Und wie sie schaudert schuetternd mich mit sich. Koenig. Was hat der Mann verbrochen?

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