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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Und so ist er noch heute; und wenn der Rabe seine Jungen sieht, so schaudert er vor der Häßlichkeit und wird hart gegen sie. Und noch heute sagen wir von Eltern, welche grausam gegen ihre Kinder sind, »seht die Raben-Eltern«.

Ich weiß gar nichtsUnd sich selbst gegenüber im Wandspiegel sieht sie ein Gesicht, das lächelt, grausam, und mit verzerrten Zügen. Sie weiß, daß es ihr eigenes ist, und doch schaudert ihr davor ... Und sie merkt, daß es starr wird, sie kann den Mund nicht bewegen, sie weiß es: dieses Lächeln wird, solange sie lebt, um ihre Lippen spielen. Und sie versucht zu schreien.

Die Heiligkeit läßt Erlaucht wissen, sie habe auf die erste Kunde der eröffneten Feindseligkeiten einen ihrer Vertrautesten nach Madrid gesendet, den Kaiser zu unterrichten, daß sie dem Bündnis der italienischen Staaten fremd geblieben ist. Eine heilige Liga existiert nicht. Der oberste Hirte schaudert vor dem Schwert."

Als wäre sie, statt Witwe, Braut! Titus, sie trug bis heute eine Maske, Und, merk dir das, sie tat es nicht allein! Titus. Sehr gut für sie! Dann bleibt sie, was sie ist! Gehört sie zu den Feinden des Herodes, So wird sie nicht mit seinen Freunden büßen! Alexandra. Um das zu zeigen, gibt sie ja dies Fest! Titus. Es schaudert mir vor diesen Weibern doch!

Tirannei und Zerrüttung drohen dem Reich, die Monarchin fühlt, sie könne ihm eine gedeihenvolle Zeit blühen lassen. Ein weiser Vertrauter ruft ihr zu: Besteige den Thron, herrsche, beglücke! Sie schaudert. Sie kann nur über den Leichnam des Gemahls jenen Stufen nahn. Es ist ein Unwürdiger, doch sie seine Gattin. Ihr Zartgefühl empört der Gedanke an jeden Mord, um wieviel mehr an den des Gemahls!

Todtich und meine kleine Marie! – Stehe auf, Klasmir schaudert. Ich will dir glauben! – Nicht todt, Mama! rief das Kind zu ihr hinauf und langte mit seinen Händchen nach der Hand der Mutter. Und Sie mein Retter! der Retter meines Lebens, und meines theuren Kindes! rief die Gräfin zu dem ritterlichen Jüngling, der mit mannigfach einander widerstreitenden Gefühlen vor ihr stand.

Beim Eingießen des Weins zittert und schaudert er. Und wenn er nach vollendeter Wandlung dieser geheimnisvollen Gaben genießen soll, erzeigt er sich auf eine wunderliche, nicht auszusprechende schwelgerische Weise. Vor Leidenschaft beißt er in den Kelch, indes er ahnungsvoll das Blut zu schlürfen glaubt des kurz vorher gleichsam gierig verschlungenen Leibes.

Wer das einmal empfunden und erlebt, der entsagt einmal und für immer und allem: nichts wird ihn mehr erschrecken. Aber freilichdie Kunst des Lächelns hat er auch vergessen auf immerdar.« »Mir schaudert. Gott bewahre mich vor solchem Wahn! Wie kamst du so jung zu so fürchterlicher Weisheit?« »Freund, mit deinen Gedanken allein ergrübelst du die Wahrheit nicht, erleben mußt du sie.

Das war ein Winter. Seit Tagen lag ein starrer, unbeweglicher Schnee auf der Landschaft, und die Luft trug jenes liebeleere Grau, bei dessen Anblick uns schon fröstelt und schaudert. Dazu kam ein rücksichtsloser, Mark und Bein durchkältender Ostwind, der seinen Hauch durch die festverschlossenen Thüren jagte und aller Abwehr in den Häusern Widerstand entgegensetzte.

80 Wie wird ihr da sie rückwärts schaut Und sieht, an Pferde Statt, vier Schwanen vor dem Wagen, Regiert von einem Kind! Wie schaudert ihr die Haut, Da sie empor gelupft und durch die Luft getragen Sich fühlt, und kaum zu athmen sich getraut, Und nicht begreifen kann, wie, ohne umzuschlagen, So schwer bepackt, der Wagen sich erhebt, Und, steter als ein Kahn, auf leichten Wolken schwebt!

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