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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Vielleicht hätte mich eine arme, sehnliche Jugend früher aufgeweckt, dem Schläfer gleich, den unter dünner Decke schaudert und der erwacht, weil der kalte Wind durch seine Dachkammer streicht. Ich bin erst spät erwacht.

Dem Brudermord Hast du das Siegel der Notwendigkeit, Dem man sich beugen muß, wie man auch schaudert, Zwar aufgedrückt, doch es gelingt dir nie, Mit diesem Siegel auch den Mord an mir Zu stempeln, der wird bleiben, was er ist, Ein Frevel, den man höchstens wiederholen, Doch nun und nimmer überbieten kann! Herodes.

Wenn in den aufgehäuften Feuerzunder Des alten Hasses auch noch dieser Blitz, Der Eifersucht feindsel'ge Flamme schlug Mir schaudert, es zu denken ihr Gefühl, Das niemals einig war, gerade hier Zum erstenmal unselig sich begegnet Wohl mir! Auch diese donnerschwere Wolke, Die über mir schwarz drohend niederhing, Sie führte mir ein Engel still vorüber, Und leicht nun athmet die befreite Brust.

Wie ich gehe, wie ich wandle, Ziehet sich ein schwarzer Streif, Dunkel wie vergoßnes Blut Vor mir auf dem Boden hin, Und ob gleich das Innre schaudert, Sich empöret die Natur, Ich muß treten seine Spur. Ha, wer faßt so kalt mich an? Meine Hand? Ja, 's ist die meine. Bist du jetzt so starr und kalt, Sonst von heißem Blut durchwallt, Kalt und starr wie Mörderhand, Mörder, Mörder, Mörderhand!

Ha! – Sieh hin, das ist er, der jetzt neben Villate an das Fenster des Pavillons tritt und mit freudestrahlendem Blick auf diese gedrängt harrende Menge herabschaut! Eine stolze Freude, zu denken, daß sie auf ihn harrt. Sieher trinktrothen Wein! Ob ihn nicht schaudert? flüsterte leise fragend der Eine. O diese Art hat die Schauder und Regungen der Menschlichkeit längst überwunden.

In seinem Gesicht haben alle Leidenschaften gewühlt und es zur Fratze entstellt; aus dem hohlen Auge sprüht die grünliche Flamme des Neides, der Gier; der Mund ist widrig, hämisch wie der eines Elenden, der alles Schöne der Erde schon gekostet hat und jetzt aus Übersättigung den Mund darüber rümpft; der Unschuld ist es nicht wohl in seiner befleckenden Nähe, weil ihr vor diesen Zügen schaudert.

»Kindersagte hier plötzlich eine Stimme, welche Alle aufschreckte. Es war Onkel Tom, welcher in die Thür getreten war, und die Unterhaltung mit angehört hatte. »Kindersagte er, »ich fürchte, Ihr wißt nicht was Ihr sprecht. Ewig ist ein =schreckliches= Wort; 's schaudert Einen dran zu denken; solltet das keiner menschlichen Kreatur wünschen

Es leben da Verirrte, meine Geliebten wenn solch eine greuliche Existenz Leben genannt werden mag! da findet man Wesen, die behaupten, dass es genügend sei, Frau und Kinder lieb zu haben und seinem Nächsten nicht zu nehmen, was einem nicht gehört, um des Abends ruhig das Haupt niederlegen zu können zum Schlafe! Schaudert euch nicht bei diesem Bilde?

Gösta hat natürlich dagestanden und von der schönen Marianne geträumt, die in diesen Tagen ernstlich krank auf Ekeby liegt, krank von der Nacht, in der sie im Schnee geschlafen hat. Er denkt an sie, die nun auch ein Opfer von dem Fluch des Hasses geworden ist, der auf der Erde ruht, und er schaudert vor sich selbst, daß er ausgegangen ist, um zu verfolgen und zu töten.

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