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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich eilte zum Alten, der schon auf mich wartete. »Nun Vetter, wo bleibst du denn, wo bleibst du dennrief er mir entgegen. »lch habe mit dem Baron gesprochen«, warf ich schnell und leise hin, ohne den Alten anschauen zu können. »Tausend Sapperlotsprach der Alte wie verwundert, »Tausend Sapperlot, dacht ich's doch gleich! der Baron hat dich gewiß herausgefordert, VetterDas schallende Gelächter, das der Alte gleich hinterher aufschlug, bewies mir, daß er auch dieses Mal, wie immer, ganz und gar mich durchschaute.

Schaut allen die fahren und fliegen, Strömt aus den Wunden das Blut, Die weinenden Mütter, sie wiegen Im Arm die erschlagene Brut. So reiten und ziehen die Goten, Der schallende Hornruf ergellt: »Hu-hoi, hu-hoi! Wir Toten Sind Herren der lachenden WeltIn dieser Nacht schwitzt der Presi Blut: »Es kommt noch mehr es kommt noch mehrJa, Herr Presi, es kommt noch mehr.

Am nächsten Morgen kletterte der Zug die Engpässe hinab, durch schallende Tunnel auf den schmalen Schleifenwegen der Bergwände, hinunter in die silbernen Täler von Ceylon. Bulram hatte einen schönen halbkreisrunden Schildkrotkamm im schwarzen Haar. Der Kamm hielt das Haar aus der Stirn zurück, und der Singhalese sah glatt gekämmt aus wie ein europäisches Schulmädchen.

Dieser letztere Beschluß war ein großer politischer Fehler von seiner Seite, denn da er mir nicht auch die Wählbarkeit aberkennen konnte, mußte er sich sagen, sein Beschluß werde wirkungslos bleiben, indem meine Parteigenossen mich in meinem bisherigen Wahlkreis wieder aufstellen und mich sicher wählen würden. So geschah es. Meine Wiederwahl wurde für den Gerichtshof eine schallende Ohrfeige.

Gospodar rekni, da si ga sam obliže!“ Das schallende Gelächter veranlaßte die französischen Gäste, nach dem Anlaß zu fragen; die mit boshafter Bereitwilligkeit gegebene Auskunft versetzte dann auch die Franzosen in unbändige Heiterkeit. Sogar Herr von Zdenčaj lachte mit, freilich etwas gezwungen und säuerlich.

In launiger, oft durch schallende Heiterkeit unterbrochener Rede schilderte er das verarmte, verdorfte Wien von heute, gab die Erfahrungen im eigenen Betriebe zum besten und sagte: »Posemukel ist eine Großstadt im Vergleiche zu Wien von heute.

Thalestris, die Königin der Amazonen, als sie herabzog vom Kaukasus, Alexander den Großen zu bitten, daß er sie küsse: sie war nicht reizender und göttlicher, als sie. Georg. Wo fingst du sie? Freiburg. Fünf Stunden, Georg, fünf Stunden von der Steinburg, wo ihr der Rheingraf, durch drei Tage, schallende Jubelfeste gefeiert hatte.

Ich habe starke Ursache, mich zu fragen, ob eine Geschichte gefallen wird, die von zwei Leuten oder Leutchen, nämlich von einem reizenden netten Mädchen und von einem in seiner Art mindestens ebenso netten braven guten jungen Mann berichtet, die im schönsten und innigsten Freundschaftsverhältnis zu einander standen. Die zärtliche und leidenschaftliche Liebe, die sie gegenseitig fühlten, glich an Hitze der Sommersonne und an Reinheit und Keuschheit dem dezemberlichen Schnee. Ihr beidseitiges liebenswürdiges Vertrauen schien unerschütterlich, und die feurige unschuldige Neigung wuchs von Tag zu Tag wie eine wundervolle farben- und duftreiche Pflanze. Nichts schien den allerholdesten Zustand und das allerschönste Zutrauen stören zu können. Alles wäre schön und gut gewesen, wenn nur der brave gute liebe und junge Mann die italienische Novelle nicht so gut gekannt hätte. Die exakte Kenntnis jedoch von der Schönheit, Pracht und Herrlichkeit der italienischen Novelle machte ihn, wie der aufmerksame Leser sogleich erfahren wird, zum Schafskopf, raubte ihm für eine Zeitlang die Hälfte des gesunden Verstandes und veranlasste, zwang und nötigte ihn eines Tages, morgens oder abends, um acht, zwei oder sieben Uhr zu seiner Geliebten mit dumpfer Stimme zu sagen: »Du, höre, ich habe dir etwas zu sagen, etwas, das mich schon die längste Zeit drückt, plagt und foltert, etwas, das uns Beide vielleicht unglücklich machen wird. Ich darf es dir nicht verschweigen, ich muss, ich muss es dir sagen. Nimm allen deinen Mut und alle deine Festigkeit zusammen. Es kann sein, dass dich die Kunde von dem Schrecklichen und Furchtbaren tötet. O ich möchte mir tausend schallende Ohrfeigen geben und mir das Haar ausraufenDas arme Mädchen rief angstvoll aus: »Ich kenne dich nicht mehr. Was quält, was peinigt dich. Was ist es Schreckliches, das du mir bis dahin verheimlicht und das du mir anzuvertrauen hast. Heraus mit der Sprache auf der Stelle, damit ich weiss, was ich zu fürchten und was ich irgendwie noch zu hoffen habe. An Mut, das Härteste zu dulden und das

Das schallende Gelächter der Schüler brachte den armen Jungen gänzlich aus der Fassung, und nun wußte er gleich gar nicht, ob er seinen »Helm« in der Hand behalten oder auf dem Boden liegen lassen oder aufsetzen sollte. Er nahm Platz und legte die Mütze über seine Knie. »Steh aufwiederholte der Lehrer, »und sag mir deinen NamenDer Neuling stotterte einen unverständlichen Namen her.

"Alle Wetter und Stürme", brauste Wulfrin auf, "wer hat mich zum Hüter der Karlstöchter bestellt?" "Die Karlstöchter!" rief mitten aus den Herden Palma, die in der Entfernung die schallende Rede Wulfrins verstanden hatte. "Sie heißen: Hiltrud, Rotrud, Rothaid, Gisella, Bertha, Adaltrud und Himiltrud. Gnadenreich hat eine Tabelle davon verfertigt."

Wort des Tages

ibla

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