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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Ich habe einen Kollegen, Erwin mit Namen,« erzählte Kaspar, indem er neben der Frau herging, »er ist wenig talentvoll, oder vielleicht war er in seiner frühesten Jugend einmal talentvoll. Dagegen ist er noch immer, trotzdem ihm das Malen nicht den geringsten Erfolg verspricht, wie ein Satan in seine Kunst verliebt.
Es hilft nichts; alles Bitten ist umsonst. Ich will Ihnen nur gestehen, ich ließ die Oper einüben, hatte aber unsere Primadonna schon dahin gebracht, daß sie mir feierlich gelobte, heiser zu werden; da führt der Satan gestern abend die Sängerin Fanutti in die Stadt; sie kommt vom.... ner Theater, bittet die allerhöchste Theaterdirektion um Gastrollen, und stellen Sie sich vor, man sagt ihr auf nächsten Sonntag 'Othello' zu.
Ja, gnädiger Herr, das ist so seine Art. Sehr vergnügt, liebenswürdig, sehr frei und sehr umgänglich wahrhaftig, gnädiger Herr! Ein Herr McComas. Valentine! Valentine! Das ist meine Familie meine Kinder mein Satan von Weib! Ein interessantes Zusammentreffen. Lassen Sie mich fort! Das haben Sie angestiftet! Sie Hier kommen sie. Sind das meine Kinder?
Und wie er das Sterbegebet sprechen sollte, hatte er seine schöne Stimme, wie es ihm der Rabbi ganz richtig vorausgesagt hatte, wiederbekommen; denn der Satan hatte ausdrücklich bestimmt: »Bis zur Sterbestunde!« Doch als er ins Wasser sprang und sich ertränkte, hat er das Sterbegebet gar nicht gesprochen, sondern seine Stimme für später aufgehoben.
»Wann zündest du den Bären an? Du mußt es thun, solange keine Gäste da sind, die Sünde wäre sonst zu groß. Heute ist eine so finstere Nacht, willst du denen in St. Peter nicht etwas hell machen?« »Ihr seid ein Teufel, Johannes!« Da lachte der Kaplan widerwärtig: »Ich glaube manchmal selbst, daß ich der Satan bin, aber dich habe ich lieb, bleicher Knabe. Komm an mein Herz, Söhnchen!«
Die Kollegiengelder erreichten nicht mehr jene Summe, welche die Frau Professorin als allgemeinen Maßstab angenommen hatte, und der Professor lebte daher in ewigem Hader mit der Unversöhnlichen. Diesem hatte, sozusagen, d e r T e u f e l e i n E i i n d i e W i r t s c h a f t g e l e g t. Satan wird wegen Umtrieben eingezogen und verhört; er verläßt die Universität.
Der Hauptmann soll sich erschossen haben, Frau von Thingen aber, die schöne Witwe, hat nach einer Anzeige im Hamburger Korrespondenten vor nicht gar langer Zeit wieder geheiratet. DIE STUDIEN DES SATAN AUF DER BERÜHMTEN UNIVERSIT
»Du hast den Satan im Kopf, Mädchen!« rief hier die alte Zigeunerin; »du redest von Dingen, die kein Professor von Salamanka im Munde führt; du weißt von Liebe, von Eifersucht, von Vertrauen: wie kommt das? Steh ich doch vor dir wie eine Gans und höre dir zu wie einer, die in der Verzückung Lateinisch redet, ohne es gelernt zu haben.«
"Das ist er!" rief Sissel und faltete die Hände. "Jesus Christus! Hilf!" schrie sie und fing zu laufen an. Kallem eilte ihr nach. "Ruhig, Sissel! So kommst Du bloß langsamer vorwärts. Ruhig gehen, ruhig! Hörst Du?" Sie gehorchte sofort, wandte sich aber leidenschaftlich zu ihm: "Wer anders als der Satan kann einen Menschen so hetzen?" fragte sie schweratmend.
»Trotzen kann ich deinen Geistern, Deinen dunkeln Höllenpossen, Denn in mir ist Jesus Christus, Habe seinen Leib genossen. »Christus ist mein Leibgericht, Schmeckt viel besser als Leviathan Mit der weißen Knoblauchsauce, Die vielleicht gekocht der Satan. »Ach! anstatt zu disputieren, Lieber möcht ich schmoren, braten Auf dem wärmsten Scheiterhaufen Dich und deine Kameraden.«
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