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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Welches alles, da es ein Mann ansehe, so würde er leichtlich überwinden, was sich möchte zutragen, und triumphieren wider Zank und Uneinigkeit, so der Satan pflegt unter Eheleuten anzurichten.“ „Die Ehe ist nicht ein natürlich Ding, sondern Gottes Gabe, das allersüßeste, lieblichste und keuscheste Leben. Ach, wie herzlich sehnte ich mich nach den Meinen, da ich zu Schmalkalden todkrank lag!
Wie kalt und nüchtern ist auch die Liebe eines Fräulein Forti gegen die Liebe einer Satanella! Es geht mit letzterer allerdings bergab und geradewegs in die Hölle, aber welcher Zuschauer wird der Narr sein und nicht einsehen, daß der Satan den jungen Lebemann nur anstandshalber holt!
Er befand sich in einem neuen Zustande, der ihm von Minute zu Minute wunderlicher und einigermaßen verdächtig war, aber doch lange nicht so verdächtig, daß er womöglich den Satan gewittert oder etwa ein Tintenfaß nach ihm geschleudert haben würde, wenn er es auch in der Tasche gehabt hätte. Die Bergwelt lag wie ein Paradies unter ihm.
Er tat dabei sehr kläglich und murmelte: >Süß süß süß soll nun alles sein süß meinethalben; der Satan schmiert seiner Braut Honig ums Maul puren Honig.< Der Konditor schaute mich lachend an, und sprach dann zu dem Alten: >Sie scheinen nicht recht wohl zu sein, ja, ja das Alter, das Alter, die Kräfte nehmen ab immer mehr und mehr.< Ohne die Miene zu ändern rief der Alte mit erhöhter Stimme: >Alter? Alter? Kräfte abnehmen?
Adam Halts Maul, sag ich, es ist kein wahres Wort. Licht Habt Ihr die Wund seit gestern schon? Adam Nein, heut. Die Wunde heut und gestern die Perücke. Ich trug sie weiß gepudert auf dem Kopfe, Und nahm sie mit dem Hut, auf Ehre, bloß, Als ich ins Haus trat, aus Versehen ab. Was die gewaschen hat, das weiß ich nicht. Scher dich zum Satan, wo du hingehörst! In die Registratur! Geh, Margarete!
Nun! es ist einmal nicht anders, der Satan treibt hier seinen Spuk auf mancherlei Weise, du bist ihm ganz lustig in die Krallen gelaufen, und er macht jetzt sein Tänzchen mit dir.«
Läg er hier vor mir, tot, so könnt ich sagen, Der wars, Ihr Herrn, ich hab Euch nicht belogen. Adam Ja, tot! Das glaub ich. Aber so Walter Konnt Er ihn denn im Dunkeln nicht erkennen? Ruprecht Nicht einen Stich, gestrenger Herr. Wie sollt ich? Adam Warum sperrtst du nicht die Augen auf? Stoßt an! Ruprecht Die Augen auf! Ich hatt sie aufgesperrt. Der Satan warf sie mir voll Sand. Adam in den Bart.
Er spricht wie ein Satan, dachte Daumer, und als er sich anschickte zu antworten, kam ihm der Fremde mit höflicher Eindringlichkeit zuvor. »Ich weiß, Sie lieben Caspar,« sagte er mit veränderter Stimme, ernst und herzlich, »Sie lieben ihn brüderlich, und nicht Mitleid nährt diesen Trieb, sondern die schöne Begierde, die stets den Gott in der Brust des andern sucht und nur im Ebenbild sich selbst erkennen will.
Ich sah den Satan und die Scharen, deren Verbrüderten ich ihn nannte, mit Hörnern, Schwänzen und Klauen, wie sie zu Heilbronn, über dem Altar abgebildet sind, an seiner Seite nicht.
Ein jeder ungrische Schnurrbart vom Geniekorps ist willkommen, den der Satan plagt, für nichts und wieder nichts Generalbaß und Kontrapunkt zu studieren: das übermütigste Komteßchen, das mich wie Meister Coquerel, den Haarkräusler, mit einem roten Kopf empfängt, wenn ich einmal nicht auf den Glockenschlag bei ihr anklopfe usw.< Und wenn er nun, durch diese und andere Berufsarbeiten, Akademien, Proben und dergleichen abgemüdet, nach frischem Atem schmachtete, war den erschlafften Nerven häufig nur in neuer Aufregung eine scheinbare Stärkung vergönnt.
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