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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die kleine Braune aber sagte: "Und wenn du auch nicht der Satan selbst bist, so könnt ihr heute hier doch nicht bleiben; meine Großmutter ist sehr brummig, sie fürchtet, das Waldgespenst komme heut nacht, und da nimmt sie keine Gäste, um die Herberge nicht in bösen Ruf zu bringen; unsre Kammer, wo wir schlafen, ist eng, und sie rückt schon allen Hausrat vor ihr Bett, um das Gespenst nicht zu sehen, welches oft quer durch unsre Hütte zieht."
Gehst gleich herein, mir wird schon angst allein, Sonst rauf ich alle Haar dir aus. Rappelkopf. Himmel! das ist mein erstes Weib, die erkenn ich, weil sie die Herrschaft noch im Grab behauptet. Da bringt mich niemand bei der Tür hinein. Die hat den Satan in den Leib. Wenn nur das Fenster offen wär! Ich bins, du falscher Mann, du Ungetreuer du! Warum hast du nach mir jetzt schon das zweite Weib?
Aber, das war ihr ganz recht! Warum hatte sie das ganze Pack nicht schon längst an die Luft gesetzt! Wenn's wenigstens noch die verrückten Thienwiebels gewesen wären. Aber die holte ja der Satan nicht! Die hakten fest wie Kletten an ihr! Die alte, liebe, gute Frau Wachtel war ganz außer sich. Aber sie hatte wirklich Pech mit ihren Mannsleuten.
Nimmermehr will ich dein Geselle sein und teilnehmen an deinen Schandtaten, zu denen du mich, wie der Satan selbst, auf künstliche hämische Weise verlocken wolltest? Laß mich gleich fort, du frevelicher Bösewicht, und räume mit deiner Rotte dies Gebiet, sonst verrate ich deine Schlupfwinkel der Obrigkeit, und du bekommst den Lohn für deine Schandtaten; denn nun weiß ich es wohl, daß du selbst der schwarze Ignaz bist, der mit seiner Bande an der Grenze gehauset und geraubt, und gemordet hat. Gleich lasse mich fort, ich will dich nie mehr schauen.« Denner lachte laut auf. »Was, du feiger Bube?« sprach er: »du unterstehst dich, mir zu trotzen, dich meinem Willen, meinem Machtwort entziehen zu wollen?
Ich werde wieder bereitwillig in das feine, verächtliche Lächeln einstimmen, in dem Satan triumphiert und das den Tod so gewaltig erscheinen läßt, daß wir ihn nicht bedenken können.
Der Superintendent war auf einem Lieblingsthema. „Der wahre Christ ist vor Allem ein Streiter. Seine Feinde sind der Satan, die Sünde in uns und ausser uns. Wir sind arme Sünder.“ „Wenn wir siegen?“ „Selbst wenn wir unser eignes Fleisch überwunden haben. Die Sünde in der Welt bleibt. Sie greift uns an. Wir haben uns zu wehren gegen sie.“ „Sie existirt nicht gegen uns, wenn sie in uns nicht ist.“
Mann, wozu hast du denn dein Latein gelernt und das Alles, was du zusammengescharrt, wie ein Hamster, und zu was hat denn der Superintendent damals gesagt, als er dich prüfte: »»Justus, ihr seid ein grundgelehrter Mann!«« wozu frag' ich?« »Hebe dich weg von mir, Satan«, sprach traurig lächelnd der Schulmeister, »du vergissest, daß ich Justus heiße.
Auf diese Weise werden die Diebslichter gewonnen und gebraucht, aber anders der Rabenstein und nicht so greulich, wiewohl auch ein vom Satan und von seinen Gelüsten verblendetes und verhärtetes Herz dazu gehört, sich den Rabenstein in die Tasche zu schaffen.
Ein anderer Baum, unter welchem dem Wak jährliche Opfer gebracht werden, heißt Riltu. Während sie opfern beten sie: „O Wak, gieb uns Tabak, Schafe und Ochsen, hilf uns, unsere Feinde zu tödten. O Wak, führe uns zu dir, führe uns zum Paradiese und führe uns nicht zum Satan“. Auch der Ahorn und der Wanzabaum werden für heilig gehalten.
Aber in Worms traf ich keine Spur von irgendeinem der lustigen Gesellschaft in den drei Reichskronen. Entweder hat sie der Satan eingeholt und in seinem achtsitzigen Wagen in sein ewiges Reich gehaudert, oder er hat mich in den April geschickt. Das letztere schien mir wahrscheinlicher. In Worms aber traf ich einen frommen Geistlichen, der an der Domkirche angestellt war.
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