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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sie werden diese kleine Mühe fast ersparen können. Ihr Herz scheint keinen großen Antrieb mehr nötig zu haben. Aber sagen Sie ihr noch nichts von der Erbschaft. Ich will sie holen und es ihr in Ihrer Gegenwart entdecken und ihrem Geliebten zugleich. Zehnter Auftritt Siegmund allein. Welche entsetzliche Nachricht!... Julchen!... Ein ganzes Rittergut!
Ich will's Ihnen beiden zugleich sagen, was mir Herr Simon itzt erzählt hat. Die selige Frau Muhme hat Julchen in ihrem Testamente ihr ganzes Rittergut vermacht. Das Testament ist geöffnet, und mein Herr Pate, der Herr Hofrat, läßt Ihnen durch den Herrn Simon diese Nachricht bringen. Cleon. Dafür sei Gott gedankt. Das Gut ist doch Weiberlehn? Ja! Ich erschrecke ganz vor Freuden.
Die Hüchette war nämlich ein Rittergut in der Nähe von Yonville, das er samt zwei Meiereien unlängst gekauft hatte. Er bewirtschaftete es selber, jedoch ohne sich allzusehr dabei anzustrengen. Er war Junggeselle und hatte »so mindestens seine fünfzehntausend Franken« im Jahr zu verzehren. Karl begab sich in sein Sprechzimmer hinunter.
Er blieb aber nicht lange Junge, sondern schaffte sich, ehe er noch achtzehn Jahre alt war, seine eigene Schäferei und ward in wenigen Jahren der reichste Schäfer auf ganz Rügen, so daß er sich endlich ein Rittergut hat kaufen können: und das ist Grabitz gewesen hier bei Rambin, was jetzt den Herren vom Sunde gehört.
Nein, Julchen, ich kündige hiermit dir und deinem Liebhaber ein ansehnliches Glück an. Die selige Frau Muhme hat dir in ihrem Testamente ihr ganzes Rittergut vermacht. Herr Simon hat uns die Nachricht nur itzt gegeben, und ich habe ihn gebeten, daß er mir die Freude gönnen möchte, sie euch beiden zuerst zu hinterbringen.
Nein, so redlich bin ich doch nicht. Es ist keine Tugend; aber... Fragen Sie mich nicht mehr. Damis. Nein. Ich will Mamsell Lottchen suchen. Die Zärtlichkeit soll der Freundschaft einige Augenblicke nachstehen. Eilfter Auftritt Julchen. Simon. Julchen. Ob ich ihn meiner Schwester gönne? Wie könnte sie das von mir verlangen? Sie hat ja das Rittergut.
In Westpreußen, in schöner wald- und seenreicher Gegend, zwischen Deutsch-Eylau und Marienwerder, kaufte er das Rittergut Garden, und hierher, in tiefe Einsamkeit, fern allem gewohnten Verkehr mit den geistesverwandten Freunden, führte er die junge Frau, das einstige gefeierte Weimarer Hoffräulein. Nun erst forderte das Leben den Beweis für das, was sie geworden war.
Und wenn Ihr Frauenzimmer zehn Rittergüter hätte: so würde mir Julchen auch in einer Schäferhütte besser gefallen. Julchen. Was reden Sie? Hören Sie doch Lottchen an. Wer weiß, wie glücklich Sie werden! Ich gönne es Ihnen und der andern Person. Lottchen, wer ist sie denn? Lottchen. Es ist ein artiges Kind. Sie hat ein Rittergut für funfzigtausend Reichstaler. Sie ist wohlerzogen. Julchen. So?
Die alten weißen Schnecken waren die vornehmsten in der Welt, wie sie sehr wohl wußten; lediglich um ihretwillen war der Wald da, und das Rittergut war da, damit sie gekocht und auf silberne Schüsseln gelegt werden konnten. Sie lebten jetzt sehr einsam und glücklich, und da sie selbst ohne Kinder waren, so hatten sie eine kleine gewöhnliche Schnecke an Kindesstatt angenommen.
Kann es Ihnen nunmehr noch schwerfallen, frei mit mir zu reden? Simon. Meine Bitte gereicht zum Nachteile Ihres Liebhabers. Lottchen. Will Ihr Herr Mündel etwa das Rittergut gern haben, weil es so nahe an der Stadt liegt? Nun errate ich's, warum er itzt gegen den guten Siegmund etwas verdrießlich tat. Warum hat er mir's nicht gleich gesagt?
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