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Ach, mein Herr, was für Freude empfand ich nicht, wenn ich mir vorstellte, daß ich Sie an meiner Hand durch das ganze Gut, durch alle Felder und Wiesen führte... ! Also habe ich nichts? Damis. Sie haben so viel, als ich habe. Vergessen Sie die traurige Erbschaft. Es wird uns an nichts gebrechen. Mir ist es recht lieb, daß Sie das Rittergut nicht bekommen haben.

Wer hätte das denken sollen? Julchen. Daß er gelehrt ist, habe ich lange gewußt; allein daß ich's nicht bin, weiß ich leider auch. Vielleicht sucht er die Gelehrsamkeit bei einem Frauenzimmer und nicht ein Rittergut. Cleon. Du redst artig. Da werden die Töchter studieren können wie die Söhne. Du kannst ja auf der Laute spielen. Du kannst schön singen. Du kannst dein bißchen Französisch.

Letzteres gehörte einer Frau von Rappard, in deren Hause wir viel verkehrten. Sie war kinderlos aber sehr kinderlieb. In der Nähe saß ihr Bruder, Herr von Massenbach, auf dem Rittergut Bialokosz. In dessen großer Kinderschar fand ich mehrere liebe Spielgefährten. Die Erinnerung an Pinne hat sich bei mir stets sehr rege erhalten.

Mit der Erhebung in den erblichen Freiherrnstand, war es nach Theodors Rückkehr aus Paris plötzlich sehr rasch gegangen. Herr Knoop hatte fünfzigtausend Mark für Zwecke des roten Kreuzes gespendet, zudem dies adlige, große Rittergut erworben, und sich endlich auch der bürgerlichen Thätigkeit begeben.