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Aktualisiert: 24. Juni 2025
"Madam, Madam!" ruft Lorchen schnell, "Es ist Ihr Herr, er ächzt vor großem Schmerz, Und will sich nicht zufriedengeben." "Ach", spricht sie, "lieber Mann, wie redlich meints dein Herz! O gräme dich doch nicht! Ich bin ja noch am Leben." Monime
O warum traut' ich ihrer Lippe je! Sie war nicht redlich, wenn sie noch so sehr Mir ihre Gunst, mir ihre Zärtlichkeit Mit süßen Worten zeigte! Nein, sie war Und bleibt ein listig Herz, sie wendet sich Mit leisen klugen Tritten nach der Gunst. Wie oft hab' ich mich willig selbst betrogen, Auch über sie! Und doch im Grunde hat Mich nur die Eitelkeit betrogen. Wohl!
So oder so, so und so er ist dahin! Er gieng meinen Ohren und Augen wider den Geschmack, Schlimmeres möchte ich ihm nicht nachsagen. Ich liebe Alles, was hell blickt und redlich redet. Aber er du weisst es ja, du alter Priester, es war Etwas von deiner Art an ihm, von Priester-Art er war vieldeutig. Er war auch undeutlich.
Selig ist auch gewesen die Stunde, da ihr hieher in dies Land seid gekommen; wann durch euer redlich Tapferkeit habet ihr erlanget und überkommen die schönste Jungfraue dieser Welt. Euch ist auch nie kein größer Glücke widerfahren, wann ihr habet gewonnen ihre Gnad und Liebe. Sie tut euch danksagen um den Ring, den ihr durch mich ihr neulich überschicket, will ihn auch von euert wegen behalten.
Gewöhnt an das Schwelgen, bewegt man sich mit einer behäbigen Sicherheit und mit dem Mindestmaß an Formen im Glanz und im Menschenkranz einher, daß man leise und glücklich staunen muß, es im Leben so weit gebracht zu haben. Spät sagt man gute Nacht, und dem Diener drückt man mit Gewicht sein in mancherlei Beziehung redlich verdientes Trinkgeld in die Hand. Friedrichstraße
Geh zum Ventidius Ich bitte dich, sey nicht traurig, du bist redlich und ohne Falsch; ich spreche von Herzen: Es ist nichts an dir auszusezen Ventidius hat kürzlich seinen Vater begraben, durch dessen Tod er zu einem grossen Vermögen gekommen ist; wie er arm, im Gefängniß, und von jedermann verlassen war, half ich ihm mit fünf Talenten aus der Noth.
War Gaunt nicht redlich, und ist Heinrich nicht getreu? Verdiente jener nicht, einen Erben zu haben? Ist nicht sein Erbe ein verdienstvoller Sohn? Kanst du Herefords Rechte, kanst du seine Titel, Urkunden und wohlhergebrachte Gerechtsame aufheben, und gewiß seyn, ob du morgen noch seyn wirst, was du bist? Denn woher bist du ein König, als durch das Recht der Erbfolge?
Und gearbeitet hab ich an die vierzig Jahr auf Pirgallen und Söhne und Töchter hab ich geboren und aufgezogen in Gehorsam vor der Herrschaft und Gottesfurcht, und sie arbeiten auch auf Pirgallen, für die gnädige Herrschaft« Ungeduldig unterbrach der Onkel ihren Redefluß. »Ich bin der letzte, der deine treue Arbeit nicht anerkannt und redlich belohnt hat.
Kann derjenige wohl redlich, kann er wohl tugendhaft heißen, welcher sich gern seinen Lieblingslastern ergeben würde, wenn ihn nur keine künftige Strafe schreckte, und wird man nicht vielmehr sagen müssen, daß er zwar die Ausübung der Bosheit scheue, die lasterhafte Gesinnung aber in seiner Seele nähre, daß er den Vorteil der tugendähnlichen Handlungen liebe, die Tugend selbst aber hasse?
"Was wird meine Frau sagen", rief er aus, "wenn sie den Neffen ihres Wohltäters wiedersieht! Nicht genug kann sie erwähnen und erzählen, was sie und ihr Vater Ihrem Oheim schuldig ist." Welche sonderbare Betrachtungen kreuzten sich schnell in Lenardos Geist. "Versteckt dieser Mann, der so redlich aussieht, seine Bitterkeit hinter ein freundlich Gesicht und glatte Worte?
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