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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich hatte durch meine dienenden Kleinen erfahren, welche Gedanken der Reis=Effendi in einer Privatunterredung mit Herrn von Minciaky über das russische Ultimatum geäußert. Ja, um redlich zu sein, ich hatte selbst großen Anteil an jener Wendung der Dinge, weil mir dadurch das sogenannte Gleichgewicht etwas aus die Spitze gerückt zu werden schien und mehr Leben in das schlummernde Europa kommen konnte, das von Revolutionen und andern lustigen Artikeln nur t r ä u m t und im S c h l a f e s p r i c h t. Ich hatte diese Nachricht früher vernommen, als sie selbst nur nach Petersburg kommen konnte, und in meiner Hand lag es, die Papiere steigen oder fallen zu machen. Der Vater der schönen Rebekka hatte in den letzten Tagen auf meinen Rat und seine eigene Einsicht hin seine Papiere so umgesetzt, daß er beim geringsten Steigen der auf großen Gewinn zählen konnte. Große Spannung herrschte in dem Hause des Herrn Simon in der neuen Judenstraße. Der Alte versicherte, seine Gebeine erzittern, so oft er ansetze, einen wichtigen Brief zu schreiben. Die Tante,
Aber auch die sonst so ruhige „Netziger Zeitung“ gab gerade jetzt eine Ansprache des Herrn Lauer an seine Arbeiter wieder, worin der Fabrikbesitzer darlegte, daß er den Gewinn seines Unternehmens redlich mit allen denen teile, die daran mitgearbeitet hatten, ein Viertel den Beamten, ein Viertel den Arbeitern.
Er verlässt mich keinen Augenblick, auch im Traum selbst war er mir gegenwärtig. O, wenn ich glauben könnte, dass sein Herz, seine Absichten so redlich sind, als seine Blicke, sein Betragen reizend und einnehmend ist! Ach, und die Art, mit der er alles zu sagen weiß, wie edel er sich ausdrückt!
O Prithâ-Sohn, nicht hier noch dort muß solch ein Mann zugrunde gehn, 40 Denn Niemand, der redlich verfährt, soll in das Elend kommen, Freund! Wenn in der Welt der Frommen er geweilet viele Jahre lang, 41 Ersteht in reinem, edlem Haus aufs Neu, wer aus der Andacht fiel; Oder er wird geboren gar in andächtiger Weisen Haus,
Brutus voran, und seine Tritte zieren Wir mit den kühnsten, besten Herzen Roms. Ein Diener kommt. Brutus. Doch stillt Wer kommt? Ein Freund des Mark Anton. Diener. So, Brutus, hieß mich mein Gebieter knien, So hieß Antonius mich niederfallen, Und tief im Staube hieß er so mich reden: "Brutus ist edel, tapfer, weis und redlich, Cäsar war groß, kühn, königlich und gütig.
Ich versuchte es mit Moritz und trug ihm, soviel ich vermochte, die Metamorphose der Pflanzen vor; und er, ein seltsames Gefäß, das, immer leer und inhaltsbedürftig, nach Gegenständen lechzte, die er sich aneignen könnte, griff redlich mit ein, dergestalt wenigstens, daß ich meine Vorträge fortzusetzen Mut behielt.
Ein treu und redlich Herz wohnt bey Vernunft in dir; Allein du denkst, du sprichst, du glaubst nicht so, wie wir: So siehst du deine Quaal in blinder Eifrer Händen, Die redend heilig sind, und Gott durch Thaten schänden.
Diese lagen in Form von zwei gebundenen Schweinen, einem Huhn und zwei Küchlein rechts von den dajung, und einige Männer bemühten sich redlich, die Tiere durch Krauen von einem Überschreien der Gonge zurückzuhalten. Vor der Priesterschar lag ihr Lohn, bestehend in Schwertern, Zeug, Perlen und einem neuen tempajan. Alle Familien der amin aja und auch viele andere hatten hierzu beigetragen.
Er hatte nun zum Schaden auch noch den Spott, indem wir ihn redlich auslachten. Ich erinnerte mich dabei, daß ich mit diesem nämlichen Schiffe und in einem ähnlichen Sturmwetter hier in den Hafen gesegelt, aber die Besonnenheit gehabt, die Hinterporten zuvor fallen zu lassen. Bei der fortgesetzten Neckerei hub endlich unser Wirt im halben Unwillen an: »Basta, ihr Herren!
Verzweiflungsvoll starrt der Benedict zu Boden und schweigt, die Susanne bittet noch einmal, Besserung zu versprechen und ermahnt ihn jetzt heimzugehen und wieder redlich zu werden, sie wolle immer für ihn beten. "Susanne, ich will dir folgen, will heute Nacht noch heimgehen und meine Leute um Verzeihung bitten, aber es nützt nichts, es ist zu spät! ... Gott behüte dich liebe Freundin!"
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