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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Der Professorin selber war das aber recht schwer auf die Seele gefallen, denn sie wußte, wie treu und redlich es der junge Mann mit ihnen meinte, und wie oft er den Vater schon von Sachen abgehalten, die, wie sich später auswieß, nur zu seinem Schaden gewesen, wenn er dem eigenen Kopf dabei gefolgt.
Sein Beyspiel lehret dich; und einer Seele Heil Ist ihm das größte Glück. Dir mangeln gute Sitten; Er giebt dir Unterricht und stärket ihn durch Bitten. Er sieht ein redlich Herz, das durch des Freygeists Spott Im Glauben wanken will; er siehts, und wird sein Gott. Er sieht, des Jünglings Fuß verläßt den Weg der Tugend; Er eilt, als wärs sein Sohn, und rettet seine Jugend.
Hast du dir's Auch redlich selbst bekannt? Du willst die Macht, Die ruhig, sicher thronende erschüttern, Die in verjährt geheiligtem Besitz, In der Gewohnheit festgegründet ruht, Die an der Völker frommem Kinderglauben Mit tausend zähen Wurzeln sich befestigt. Das wird kein Kampf der Kraft sein mit der Kraft, Den fücht ich nicht.
Sie tat all ihr Werk tüchtig vor den Leuten, war redlich in Handel und Wandel, ging fleißig zur Kirche und gab Priester und Küster willig und freundlich das Ihrige und hatte immer eine offene Tasche und einen offenen Brotkorb für die Armen, wenn sie an ihre Türe kamen.
Seine Verlegenheit würde er selber auch wohl schwer, und gewiß nicht schon auf der Reise überwunden haben, wären ihm darin nicht die jungen Damen, von Herrn von Hopfgarten redlich dabei unterstützt, freundlich entgegengekommen.
Scheint es gleich, Und glaubt er selbst, und überzeugt sich auch Das Volk, daß er in allem redlich handelt Und guten Haushalt für die Volsker führt; Ficht, gleich dem Drachen, siegt, sobald er nur Das Schwert gezückt; doch blieb noch ungetan, Was ihm den Hals soll brechen oder meinen Gefährden, wenn wir miteinander rechnen. Hauptmann. Herr, glaubt Ihr, daß er Roms sich wird bemeistern?
Nach einigem Zaudern ersucht' er mich sehr ernsthaft, über einen andern Punkt ihm redlich Auskunft zu geben, er habe nämlich aus dem Munde eines seiner Priester, der ein wahrhafter Mann sei, gehört, daß wir unsere Schwestern heiraten dürften, welches denn doch eine starke Sache sei.
Die Krabbe erzählte mit großer Befriedigung, daß der Baum aus einem der Kerne ersprossen sei, die sie vor Jahren von dem Affen gegen den Reis eingetauscht habe. »So, so!« meinte da der Affe, »dann wäre es ja eigentlich mein Baum und die Früchte wären ebenfalls mein Eigentum!« »Warum nicht gar!« rief entrüstet die Krabbe; »du hast die Kerne in Tausch gegeben, ich habe sie also redlich erworben.
Aber ich meine es redlich mit Euch, und auch mein erlauchter Gebieter ist nicht Euer Feind! Agnes. Nicht mein Feind? Wie komm ich denn hieher? Preising. Ihr wißt, wie's steht! Herzog Ernst ist alt, und sein Thron bleibt unbesetzt, wenn Gott ihn abruft, oder sein einziger Sohn muß ihn besteigen.
Für mein Kind zahlte ich immer redlich das Kostgeld, aber statt bei meinem schönen Verdienst zu sparen, zog ich mit dem rothen Kaiben und Fabrikmenschern herum und habe mehr als Eine Nacht ganz durchgesoffen und gespielt und allgemach Schulden bekommen.
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