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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Groß möchtst du sein, Bist ohne Ehrgeiz nicht; doch fehlt die Bosheit, Die ihn begleiten muß. Was recht du möchtest, Das möchtst du rechtlich; möchtest falsch nicht spielen, Und unrecht doch gewinnen; möchtest gern Das haben, großer Glamis, was dir zuruft: Dies mußt du tun, wenn du es haben willst! Und was du mehr dich scheust zu tun, als daß Du ungetan es wünschest.

Ach ich muß gestehen, wenn ich auch nur an eitlen Gewinn und eitle Lust denken wollte: könnte ich meinen Tag aufs neue beginnen, so würde ich meine Zeit anders einteilen, so würde ich ganz anders mich verhalten; vieles, was geschehen, würde ich ungetan lassen, vieles, was unterlassen ist, würde ich zur Ausführung bringen und wie viel mehr erst, wenn ich an das Werk meines Seelenheils denke.

Ich hab’ eine Erscheinung gehabt, weiter nichts.« »Ach, Robertseufzte Olivia, die es nicht ertragen konnte, wenn man sie pries. »Ahnst du denn nicht, wie jämmerlich alles ist, was man tut, im Vergleich zu dem, was ungetan bleibt?« »Es liegt nicht an der Qualität, es liegt im Geiste. Der Geist kann heilig werden, trotz Völkermord und Völkerwahn.

Hatte sie ihm des Morgens eine Arbeit auferlegt und sie war am Nachmittag noch ungetan, so ließ sie keinen Vorwurf hören, sondern ging in aller Stille selbst daran. Da erschrak Engelhart vor der Dankverpflichtung, die sie ihm auferlegte, und nahm sich das nächste Mal zusammen.

Müssen die Meinen unterliegen und sterben, so will ich es auch, dachte sie, aber vorher will ich nichts ungetan lassen, sie zu retten. „Es lebe meine Königin!“ rief sie. „Ruhe da drinnen!“ scholl es barsch von außen. Hu, war das eine fürchterliche Stimme. Es mußte der Wächter gewesen sein, der die Runde machte. Offenbar war es längst Nacht.

Ich habe, glaube ich, meine Schuldigkeit getan ; was ich ungetan ließ, du, du wirst es vollenden!

Sie war so gut wie entschlossen, ihr Vorhaben aufzugeben; aber sie hätte eben doch gar zu gerne etwas Schönes über Schweden geschrieben, und es wurde ihr sehr schwer, die Arbeit ungetan zu lassen.

Scheint es gleich, Und glaubt er selbst, und überzeugt sich auch Das Volk, daß er in allem redlich handelt Und guten Haushalt für die Volsker führt; Ficht, gleich dem Drachen, siegt, sobald er nur Das Schwert gezückt; doch blieb noch ungetan, Was ihm den Hals soll brechen oder meinen Gefährden, wenn wir miteinander rechnen. Hauptmann. Herr, glaubt Ihr, daß er Roms sich wird bemeistern?

Carlsson und Flod, wie Gustav sich jetzt nennen ließ, gingen um einander herum; aßen zusammen zu Tisch, ohne ein Wort mit einander zu wechseln. Das Haus war in Unordnung; niemand setzte die Arbeit in Gang; jeder verließ sich auf den Andern; so blieb die meiste Arbeit ungetan. Der Weihnachtstag begann, grau, neblig; wieder schneite es.

Wort des Tages

zähneklappernd

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