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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Ich erwähne also nur noch, daß die zuvor charakterisierte Tributpflichtigkeit der Arbeit alle betrifft, soweit sie in irgend einer Form arbeitstätig sind alle vom letzten Tagelöhner bis zu den obersten Staatsbeamten. Auch die Staatsbeamten haben ihren Anteil redlich zu leisten in einer zwar ganz mittelbaren, aber gerade sehr charakteristischen Form.
"Sei nicht unklug, Fränzchen", tröstete er. "Ich hätte den Max verraten? Keineswegs. Es war die Logik der Dinge, daß er sich gab nach der Zermalmung der Schweizer. Ich habe seine Rente mit König Franz vereinbart und noch um ein Gutes hinaufgemarktet. Er selbst sah ein, daß ich es redlich mit ihm meine, und dankte mir.
Dir, und manniglich ist es bekannt, wie der Kaiser, Rudolphus, Redlich gehalten sein Wort, und treu gelöset den Schwur hat: Bannend den Uebermuth, und des Faustrechts wildes Gewaltreich Muthig aus Deutschlands Gau’n an Leib und an Seel’, er, ein Deutscher, Der bald unserer geist- und herzerhebenden Sprach’ auch Sinnig zu Ehren half: in den Kanzeleien den Vorzug Ihr vor dem todten Latein, dem schwerverständlichen, gönnend.
Nur ein einziger war redlich und mahnte sie ab, das Gut ihres Herrn der Gefahr auszusetzen oder ihn um den höheren Preis zu betrügen, aber sie hörten nicht auf ihn und vergaßen seine Worte, aber der Holländer-Michel vergaß sie nicht. Sie fuhren auch mit dem Holz den Rhein hinab, und Michel leitete das Floß und brachte sie schnell bis nach Rotterdam.
Laß gelingen, was ich sinne Und teilen will ich, treu und redlich Was wir gewinnen von unsern Feinden. Phryxus. Kann ich den Augen traun? Er ist's, er ist's! Sei mir gegrüßt, du freundliche Gestalt, Die mich durch Wogensturm und Unglücksnacht Hierher geführt an diese ferne Küste, Wo Sicherheit und einfach stille Ruh Mit Kindesblicken mir entgegen lächeln.
Vor zwanzig Jahren aus der Väter Haus Zog ich mit leichtem Wanderbündel aus. Ein redlich Stück von Arbeit ist getan, Nun hebt das Herdeläuten wieder an. Der Reigen, der die Wiege mir umfing, Hallt wieder hell und schließt den Schicksalsring. III Huttens Hausrat Ich schau' mich um in meinem Kämmerlein Und räume meine Siebensachen ein.
Der Titan, der Ihn anzugreifen gewagt, Felsblöcke gegen Ihn geschleudert und jetzt ohnmächtig und gebrochen im Stuhl sass in einer Irrenhauszelle: „Ich bin dumm. Ich bin dumm.“ Selbst die, die nicht so weit gingen, moralisirten über den Fall auf ihre Weise. „Bleib’ im Land und nähr’ Dich redlich.“ Hier sah man, wohin das Gegentheil führte: „die grosse Kunst macht Dich rasend.“ Wozu auch?
Ich gestehe redlich, der Teufel amüsiert sich schlecht bei so bewandten Dingen. Ich schlug den Weg zu einem andern Hörsaal ein, wo man über die Seele des Menschen dozierte. Gerechter Himmel! Wenn ich so viel Umstände machen müßte, um eine liederliche Seele in mein Fegefeuer zu deduzieren! Der Mensch auf dem Katheder malte die Seele auf eine große, schwarze Tafel und sagte:
Hab' ich nicht bereits 14 Jahre, erst dem alten und dann dem jungen Herrn treu und redlich gedient, und wird mein Herr mir nicht glauben, wenn ich ihm sage: Mein Bruder, der Schulmeister vom Veitsberg, ist ein armer, aber ehrlicher Mann und wird dem Kinde Eurer Gnaden ein treuer Wächter Leibes und der Seelen sein!«
Schon tönten die Trommeln des im Rücken heranziehenden Heeres vernehmlicher; schon wich an vielen Orten das Landvolk, da sprach Ulrich: "Wer es noch redlich mit Uns meint, folge nach, Wir wollen Uns durchschlagen durch ihre Tausende oder zugrunde gehen. Nimm mein Banner in die Hand, tapferer Sturmfeder, und reite mutig mit Uns in den Feind!"
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