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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Das kan ihn nicht böse machen: Das würd' ihn böse machen, wenn ich einen Geist von irgend einer seltsamen Gestalt in seines Mädchens Circel citierte, und ihn so lange dort stehen liesse, bis sie ihn gelegt und zu Boden beschworen hätte; das wäre was, das er vielleicht übel nehmen könnte Aber meine Citation ist ehrlich und redlich, und ich beschwör' ihn, in seiner Liebsten Namen, einzig und allein zu seinem eignen Besten.
Vielleicht besinnt sich Julchen anders. Cleon. Lieber Gott, zu wem wollte ich davon reden als zu Ihnen? Ich müßte mich ja schämen. Siegmund. Wenn Lottchen den Herrn Damis freiwillig wählen sollte: so bin ich viel zu redlich, als daß ich ihr einen Mann mit so großem Vermögen entziehen will. Cleon. Sie sind die Großmut selbst. Ich kann alles zufrieden sein.
Mit nassen Augen dankte Tiidu dem Schiffer, der ihn erlöst hatte, und versprach, das Ueberfahrtsgeld redlich nachzuzahlen, sobald es ihm wieder gut gehe. Als er nach einigen Tagen wieder in des Königs Stadt angekommen war, spielte er gleich den ersten Abend öffentlich, und nahm dafür so viel Geld ein, daß er sich neue Kleider nach ausländischem Schnitt machen lassen konnte.
Im bescheidenen Gras lebt eine kleine Maskenwelt mit Behagen, Marienkäfer, die auf den Flügeldecken Malereien wie bunte Gesichter tragen, Kleine Käfer, die sich auf die höchsten Gräser wagen, Und sich mit vielen Beinen redlich vorwärts plagen; Kleine Halbkugeln, die nach ihrer andern Hälfte fragen.
Das wußten beide, der kleine und der große Peter, und sie nahmen es zu Zeiten mit einem leisen Erstaunen wahr, in das sich beim kleinen ein unverstandener feiner Schmerz, beim großen ein unbehagliches Schuldgefühl mischte. Peter Niemeyer hatte redlich versucht, sein dem kleinwinzigen Sohn gegebenes Wort zu halten. Er wollte gut sein zur Mutter seines Kindes, und einige Wochen gelang es ihm.
Daß sie mir dabei Geld hinlegten, beschämte mich nicht. Denn einmal war gerade das mein Zweck, dann sah ich auch, daß berühmte Virtuosen, welche erreicht zu haben ich mir nicht schmeicheln konnte, sich für ihre Leistungen, und mitunter sehr hoch, honorieren ließen. So habe ich mich, obzwar ärmlich, aber redlich fortgebracht bis diesen Tag. Nach Jahren sollte mir noch ein Glück zuteil werden.
Wie ich den Herrn Grafen kenne, sind wenige Worte im Stande, ihn zu bewegen, daß er Alles um sich nieder wirft und liegen läßt, es gehe wie es gehe, aber sein Charakter ist und bleibt redlich.
Das aber als gültig angenommen und wir haben nicht die mindeste Ursache es zu bezweifeln da es fast zwölf Jahre zurückführt wäre im Gegentheil der Beweis geliefert daß die aufgefundenen zweihundert Thaler mühsam und redlich gespartes Geld gewesen wären.« »Und kein anderer Beweis hat sich gegen ihn herausgestellt?«
Gestern hat er mir, haben mir alle neuen Leute, die du mir gegeben, redlich gedient, sie haben mir froh ein frohes Fest begehen helfen.« Es war nicht weiter die Rede davon. Raskal blieb der erste meiner Dienerschaft, Bendel war aber mein Freund und mein Vertrauter.
Ich hatte mir zu ihnen eine dritte mittlere, leicht zu besetzende Stimme gedacht, und so war denn schon vor Jahren das Singspiel "Scherz, List und Rache" entstanden, das ich an Kaysern nach Zürich schickte, welcher aber als ein ernster, gewissenhafter Mann das Werk zu redlich angriff und zu ausführlich behandelte.
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