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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Da geht diesem ein Licht auf; aber ein rechter Schneider ist pfiffig und weiß sich immer zu helfen. »Gnädiger Herr,« spricht er, »deshalb stieg ich nicht auf das Gebirge, denn ihr habt Kredit, so lange es euch beliebt; ich mache nur eine Reise nach Böhmen und hoffe, ihr werdet nichts dawider haben. Ich will euch auch mein Lebtag gern redlich dienen.«
Als solches der Peter vernahm, zog er auf die Bahn wider den Königlichen, der mit Herrn Heinrichen getroffen hätt, und gesaget, er hätte Herrn Heinrichen redlich herab gestochen. Von welcher Rede der Peter zornig und beweget ward; wann solches Reden mit Gewalt geschah, nach dem doch der Herr Heinrich ein berühmter Renner war.
Man schlürft die Eier hinunter, Läßt den Armen die Schalen und glaubt noch redlich zu teilen. Reineke Fuchs mit seinem Geschlecht versteht sich dagegen Wohl auf Weisheit und Rat, und hat er nun etwas versehen, Gnädiger Herr, so ist er kein Stein. Doch wird Euch ein andrer Niemals besser beraten. Darum verzeiht ihm, ich bitte! Da versetzte der König: Ich will es bedenken.
Sie sehen, mein Capitän, daß ich Ihr Geld wohl angewendet ja, ja, wenn mir Einer was zu vertrinken gibt, so erfüll' ich gewissenhaft und redlich die Absicht. Oberst. Was sagst du, Kerl? Mich hättest du gefahren? Mich? Postillon. Sie, Herr! Ja doch, beim Teufel, und da steht ja Ihr Bedienter, der den Vorreiter machte Gott grüß' dich, Gaudieb!
Denn die skeptische Methode geht auf Gewißheit, dadurch, daß sie in einem solchen, auf beiden Seiten redlich gemeinten und mit Verstande geführten Streite, den Punkt des Mißverständnisses zu entdecken sucht, um, wie weise Gesetzgeber tun, aus der Verlegenheit der Richter bei Rechtshändeln für sich selbst Belehrung, von dem Mangelhaften und nicht genau Bestimmten in ihren Gesetzen, zu ziehen.
Was die Herrschaft voriges Jahr zu verschreiben angefangen, hielt er um so mehr für unnützen Aufwand und Verschwendung, als er gar manche kostbare Pflanze ausgehen sah und mit den Handelsgärtnern, die ihn, wie er glaubte, nicht redlich genug bedienten, in keinem sonderlichen Verhältnisse stand.
Auf jede dieser berühmten Faktionen eine Schmähschrift oder eine Lobrede zu verfassen, würde nicht schwer sein, denn Jeder, der noch einigermaßen urtheilsfähig und redlich ist, muß eingestehen, daß dem Rufe der Partei, der er angehört, nicht zu vertilgende Flecken ankleben und daß seine Gegenpartei sich vieler ausgezeichneten Namen, vieler heroischen Thaten und vieler großen, dem Staate geleisteten Dienste rühmen kann.
Terzky. Hätt' man mir geglaubt! Da siehst du's, wie die Sterne dir gelogen! Wallenstein. Die Kunst ist redlich, doch dies falsche Herz Bringt Lug und Trug in den wahrhaft'gen Himmel. Nur auf der Wahrheit ruht die Wahrsagung; Wo die Natur aus ihren Grenzen wanket, Da irret alle Wissenschaft.
Mein Rat war, sie möchten den Winter vorübergehen lassen, in der mittleren Jahreszeit bis Rom gelangen und sodann weiter nach und nach alles des Guten genießen, was die Umgegend der alten Weltstadt u. s. w., der untere Teil von Italien darbieten könnte. Dieser mein Rat, redlich und sachgemäß, wie er war, bezog sich denn doch auch auf meinen eigenen Vorteil.
Und ob sie gleich den Schritt in sechzig schon getan: So ruft sie doch den Herrn noch heut um Keuschheit an. Und ob sie gleich noch nie sich satt gegessen: So fleht sie doch um Mäßigkeit im Essen. Und ob sie gleich auf alle Pfänder leiht: So seufzt sie doch um Trost bei ihrer Dürftigkeit. Welch redlich Herz! Welch heiliges Vertrauen!
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