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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ganz vertattert frage ich warum und da sagt er mir, ich hätte ein Mädchen mit einem Kind und sei auch schon in Bruchsal gesessen. "Ja, das ist wahr, sage ich, aber darf ein Mensch, der seine Strafe erstanden und sich ehrlich und redlich ernähren will, nirgends mehr arbeiten?" "Er kann arbeiten, wo Er will, aber in diesem Amtsbezirk ist's mit Ihm Mathäi am Letzten!"

Auch den, der wahren Werth zu stolz nicht achtet, Wie den, der falschen Werth zu eitel hebt. Glaub' mir und hör' auf eines Mannes Wort, Der Treu und redlich dir ergeben ist: Wenn heut der König mit dir redet, so Erleichtr' ihm was er dir zu sagen denkt. Iphigenie. Du ängstest mich mit jedem guten Worte; Oft wich ich seinem Antrag mühsam aus. Arkas. Bedenke was du thust und was dir nützt.

Verzweiflung fasst mit aller Wut mich an, Und in der Höllenqual, die mich vernichtet, Wird Lästrung nur ein leiser Schmerzenslaut. Ich will hinweg! Und wenn du redlich bist, So zeig' es mir, und lass mich gleich von hinnen! Antonio. Ich werde dich in dieser Not nicht lassen; Und wenn es dir an Fassung ganz gebricht, So soll mir's an Geduld gewiss nicht fehlen. Tasso.

Aber alles durchdrang und beherrschte der tiefe, lockende Flötenton. Lockte er nicht auch ihn, den widerstrebend Erlebenden, schamlos beharrlich zum Fest und Unmaß des äußersten Opfers? Groß war sein Abscheu, groß seine Furcht, redlich sein Wille, bis zuletzt das Seine zu schützen gegen den Fremden, den Feind des gefaßten und würdigen Geistes.

Als sie in den Palast kamen, sagten sie dem König, daß er zwischen ihnen entscheiden solle, und er sagte: »Nun, ich habe die Prinzessin dem Manne versprochen, der sie ~finden~ würde. Darum soll sie den Astrologen heiraten. Aber da Sie alle redlich mitgeholfen, soll jeder von Ihnen ein Viertel

Schlag doch einmal die paar nächsten Leute tot, die wir treffen, wenn du’s vermagst! Oder verlang einmal von einem gelben Schmetterling, er soll blau sein. Der lacht dich aus.« »So mein ich’s auch nicht. Aber wenn doch alles einerlei ist, dann hat es keinen Sinn, daß man gut und redlich sein will. Dann gibt es ja kein Gutsein, wenn blau so gut wie gelb und bös so gut wie gut ist.

Es ist für ein Volk klug, sich für tief, für ungeschickt, für gutmüthig, für redlich, für unklug gelten zu machen, gelten zu lassen: es könnte sogar tief sein! Zuletzt: man soll seinem Namen Ehre machen, man heisst nicht umsonst das "tiusche" Volk, das Täusche-Volk...

Und Klas hatte ihm versprechen müssen, bei ihm zu bleiben und mit ihm zu leben, so oft und viel er wollte; und das hat er redlich gehalten. Nach diesen Ehrenpaaren folgten die feinen Weißen aus dem Berge Paar um Paar, und darauf die ganze übrige Freundschaft, Nachbarschaft und Kirchspielschaft, nach Stand und Würden und Alter, wie es sich gebührte.

Ich könnte mein Leben für ihn lassen, ich sehe in ihm ebenso sehr das Ideal eines redlich strebenden Mannes, wie ich in Arthur nur ein Abbild jener erblicke, die nichts anderes kennen als ihr genußsüchtiges Ich, die nichts anderes erstreben, als Aeußerlichkeiten. „Ach

Ich hab eigentlich gar nichts mehr zu tun auf dieser Welt, als Ihnen meine Meinung zu sagen. Glauben Sie mir, Herr von Kammerdiener ich will Ihnen nichts Unangenehmes sagen, ich versichre Sie, Sie sind ein niederträchtiger Mensch. Sie haben zwei arme Dienstboten aus dem Haus gebracht, die von ihrer Herrschaft treu und redlich bedient worden sind. Siebzehnter Auftritt Vorige.

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