Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Mai 2025
Mit nassen Augen dankte Tiidu dem Schiffer, der ihn erlöst hatte, und versprach, das Ueberfahrtsgeld redlich nachzuzahlen, sobald es ihm wieder gut gehe. Als er nach einigen Tagen wieder in des Königs Stadt angekommen war, spielte er gleich den ersten Abend öffentlich, und nahm dafür so viel Geld ein, daß er sich neue Kleider nach ausländischem Schnitt machen lassen konnte.
So lange hatte Vater sich noch nie beim Essen aufgehalten, und Thorbjörn suchte ihm jeden Bissen nachzuzählen, aber als er bis zum vierten gekommen war, wollte er ausprobieren, wie weit er zwischen dem vierten und fünften zählen könne, und da geriet er ganz aus der Ordnung. Endlich stand der Vater auf und ging hinaus.
"Nein, Jenny, was ihr für ein Glück habt!" rief Raffaëla, "ich muß mich ein bißchen zu euch setzen!" und sah Jenny träumerisch in die Augen. "Fräulein Raffaëla", stellte Jenny vor, "Herr Seidel, mein Freund aus Baden; Fräulein Amalie, Frau Schnepfe." Und Raffaëla, da Jenny gerade damit beschäftigt war, die Kassierung nachzuzählen: "Was für ein Glück!"
Er schob das Wechselgeld in die Hosentasche, ohne viel nachzuzählen, klimperte, fuhr mit der Hand an den Hut, sagte "Salü!" und marschierte weiter. "Salü, Fritz!" rief er, die Hand am Hut, einem Bekannten zu, der aus einer kleinen Seitengasse bog. "Was kosten die Kressen?" fragte er im Vorbeigehen einen Gemüsehändler unter den Arkaden.
Und als gar der Höllenfürst Samiel erschien, da schmunzelte er in dem stolzen Bewußtsein seiner eigenen Bravheit vor sich hin: Wie viel besser es doch sei, als ordentlicher Mensch tagsüber Coupons nachzuzählen und Fakturen zu schreiben und des Nachts in einem soliden Federbett zu schlafen, an den lieben Gott zu glauben und am Samstag in die Synagoge zu gehen, als sich mit dem wilden Jäger in Duzbrüderschaft einzulassen, seine einzige Seele gegen irdischen Profit zu verramschen und um Mitternacht in einer Gegend, in der sogar eine Wildsau ohne Leine herumläuft, zwischen allerhand unangenehmen Knochenfragmenten Freikugeln zu gießen.
Doch kam die Regierung bald den Hansen in diesem wichtigen Punkt etwas entgegen. König Richard wies die Zolleinnehmer an, von jenen nur die bisherigen Zölle zu erheben, wenn sie sich verbürgt hätten, für den Fall der Aufhebung ihrer Privilegien die höheren Sätze nachzuzahlen .
»Aber glauben Sie nicht, wenn man einmal an einen Capitain schriebe, ob er sich doch nicht am Ende bewegen ließ; oder« setzte er rasch hinzu, wie von einem plötzlichen Gedanken ergriffen, »wenn man sich nun verbindlich machte die Passage nach einer bestimmten Zeit in Amerika nachzuzahlen sie dort abzuverdienen?«
Wenn auch Heinrich VI. die Bitte der Gemeinen, die Kaufleute durch die Beschlagnahme hansischer Güter zu entschädigen, nicht erfüllte, so gab er doch den Anspruch, die Hansen zu den Subsidien heranziehen zu können, nicht auf. Jene mußten sich 1432 und in den folgenden Jahren verbürgen, die Abgaben nachzuzahlen, wenn die Entscheidung gegen sie ausfiel .
Wort des Tages
Andere suchen