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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Niemals kann verzeihen ich den Schritt, der die Ehr', mein Leben hat geschändet und vergiftet! Rache will ich haben, Rache, das ist meines Lebens einziges Ziel!“ „Bleib' ruhig, Freund! Und nehm's nicht gar zu schwer!“ „Ha! Du redest wie der Blinde von der Farb'! Wärst du in meiner Lage, ich denk', Taubenblut flöss' nicht in deinen Adern und dein alter Kopf würd' sinnen auf Rache und Vergeltung!“
Ich will wissen wie es euch geht und was ihr plant. Dann hau ich ab. Du must mir versprechen, dass du weder mit jemand über meinen Besuch redest, noch jemandem verrätst wie ich jetzt aussehe." "Gut Sohn, werd ich. Aber Julia wird sich freuen. Sie liebt dich immer noch." "Ich meine du darfst es ihr auch nicht sagen, auch den Kindern nicht! Niemandem! Das würde sie und mich in Gefahr bringen.
»Uku, wie redest du denn?« sagte er leise. »Wäre ich ein Wesen wie ihr, so würde ich leiden und mich freuen wie ihr, aber ich bin nur ein verflogener Elf. Hast du nie von den Elfen gehört, daß du nicht weißt, woher sie stammen und wohin sie gehen?« »Du liebst und leidest doch wie wir,« sagte Uku, »wenn du auch sagst, daß du es nicht tust. Ist nicht schon vieles in deinem Herzen anders geworden?«
Da sprach es abermals ohne Stimme zu mir: `Du weisst es, Zarathustra, aber du redest es nicht!` Und ich antwortete endlich gleich einem Trotzigen: `Ja, ich weiss es, aber ich will es nicht reden!` Da sprach es wieder ohne Stimme zu mir: `Du willst nicht, Zarathustra? Ist diess auch wahr? Verstecke dich nicht in deinen Trotz!`
Wenn wir nur erst einmal an Bord sind, sollen uns die Rothfelle wahrhaftig nicht wieder herunter bringen.« »Du redest, wie du's verstehst,« erwiderte ruhig der Schotte, »und glaubst du denn, Toanonga hat nicht Verstand genug, die Weißen in dem Falle als Geißel an Land zu behalten?
»Du hast den Satan im Kopf, Mädchen!« rief hier die alte Zigeunerin; »du redest von Dingen, die kein Professor von Salamanka im Munde führt; du weißt von Liebe, von Eifersucht, von Vertrauen: wie kommt das? Steh ich doch vor dir wie eine Gans und höre dir zu wie einer, die in der Verzückung Lateinisch redet, ohne es gelernt zu haben.«
Elysium 1906. Aus den »Liedern an eine Geliebte«. Nun kam der Abend. Die Sonne geht ins Meer, Der Wind ruht im Laub, Den sanften Weg entlang Ziehen die Herden heimwärts. Sieh, wie die milden Berge In Dunkelheit verhüllt sind Im Tal Blinken Lichter auf. Wanderer, wohin eilst du? »Nach Hause.« Wohin eilst du? »Die Lüge« sagst du Und »Die Wahrheit« Und redest wie ein Narr.
Olivia trat dicht vor ihn hin und legte die Hand auf seinen Arm. »Um Gottes willen, was redest du,« rief sie leise. »Die Unglücklichen gehn zugrunde, und es sind so viele Häuser da mit leeren Stuben! Robert, dein Haus! Vierzehn Zimmer! In jedem Zimmer können zehn Betten sein. Man hat zu wenig Platz, Robert, zu wenig Platz für Menschen, die sich geopfert haben.
Die Mutter starrte den Sohn an, halb in Freude, halb in Schrecken, sie wußte gar nicht, was sie denken sollte. "Franz Anton", sagte sie jetzt ernsthaft, "was ist mit dir? Redest du im Fieber, oder weißt du, daß du mich hast holen lassen?" "Ja, ja, Mutter", lachte jetzt der Franz Anton, "jetzt bin ich ganz bei mir und das Fieber ist vorbei.
Alle Kinder lachten, aber der Lehrer sagte: »Redest du im Traum oder hast du den Verstand verloren?« »Nein, nein,« rief Fridolin, »die Naht muß so laufen,« und im Nu hatte er ein Stückchen Schneiderskreide aus seiner Tasche genommen und zeichnete damit eine schnurgerade Linie über den Rücken seines Kameraden herunter.
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