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Aktualisiert: 12. Juni 2025
reif gleich goldenem Herbste und Nachmittage, gleich meinem Einsiedlerherzen nun redest du: die Welt selber ward reif, die Traube bräunt, nun will sie sterben, vor Glück sterben. Ihr höheren Menschen, riecht ihr's nicht? Es quillt heimlich ein Geruch herauf, ein Duft und Geruch der Ewigkeit, ein rosenseliger, brauner Gold-Wein-Geruch von altem Glücke,
Du redest mit mir, wie mit einem Ungläubigen, der begreifen will, der bewiesen haben will, der nicht erfahren hat; und von alle dem ist gerade das Gegentheil in meinem Herzen. Bin ich nicht resignirter im Begreifen und Beweisen, als ihr?
Wir liefen vor das Haus. »Gott sei Dank, da seid Ihr endlich!« »Du kommst halt immer zu spät!« »Wieso denn ich?« »Gerade Du, bleib zu Hause, wenn Du nicht mitwillst.« »Keine Gnaden!« »Was? Keine Gnaden? Wie redest Du?« Wir durchstießen den Abend mit dem Kopf. Es gab keine Tages- und keine Nachtzeit.
"Die Eier sind ja nicht lebendig, mit denen kannst du kein Wort reden. Und sie laufen dir nicht nach wie die Geißen, die sich freuen, wenn du kommst und anhänglich sind und jedes Wort verstehen, das du mit ihnen redest. Du kannst keine Freude mit deinen Eiern haben wie mit den Geißen hier oben." "Ja und du", unterbrach ihn Jörgli, "was hast du denn für große Freuden hier oben?
Aber ich bin kein Dscheheïne; ich gehöre gar nicht zu den Beni Arab, sondern ich komme aus dem Abendlande.« Matrosen. »Aus dem Abendlande? Du trägst doch die Kleidung eines Beduinen und redest die Sprache der Araber!« »Ist dies verboten?« »Nein. Bist du ein Fransez oder ein Ingli?« »Ich gehöre zu den Nemsi.«
Noch mehr Verrat?« – »So ahnst auch du Verrat?« – »Gleichviel. Von wem? Von Byzanz? Von außen? Von dem Präfekten?« »Nein,« sprach das Weib kopfschüttelnd. »Nicht von außen. Von innen. Nicht von einem Mann. Von einem Weib.« »Was redest du?« sprach Mataswintha, noch bleicher werdend. »Wie kann ein Weib –« »Dem Helden schaden? Durch höllische Bosheit des Herzens! Nicht mit Gewalt.
"Man soll ihn wohl empfangen, der beste Rath ist das, 105 Damit wir nicht verdienen des schnellen Recken Haß. Er ist so kühnes Sinnes, man seh ihn freundlich an: Er hat mit seinen Kräften so manche Wunder gethan." Da sprach der mächtge König: "Gewiss, du redest wahr: 106 Nun sieh, wie stolz er dasteht vor des Streits Gefahr, Dieser kühne Degen und Die in seinem Lehn!
Du siehst und hörst ja schon nichts andres als ihn! Du bist ja schon wie verzaubert – Richard, hast du denn dein armes Mutti gar nicht mehr lieb?« »Aber, Mutter –,« rief der Knabe, richtete sich schnell auf und sah seine Mutter mit seinen hellen Augen zornig an, »wie redest du nur? Ich kenne dich gar nicht mehr ... Ich habe dich lieb, das ist doch selbstverständlich.
Vor ein paar Tagen kommst du ganz aufgeregt über Seckersdorfs Treue zu mir und redest eifrig auf mich ein ...« »Und jetzt hab' ich mir die Sache überlegt,« unterbrach Maggie sie voll Trotz, »und will ihn selbst heiraten.« »Maggie, vergißt du denn, daß er acht Jahre ...?«
"Hörst du nicht, daß es mein Wille ist?" unterbrach er sie mit Heftigkeit, "daß ich jetzt schlafen will, Mädchen, und allein? Was redest du irre und machst dich kränker? Wenn du nicht fühlst, daß meine Ehre mich von dir reißt, so hättest du nie für mich getaugt. Ich bin keine Puppe auf deinem Schoß, zum Hätscheln und Possentreiben.
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