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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Nimm die fünfzigtausend holländische Gulden, die ich dir in Doorwerth lieh und lasse dir davon einen andern Falken machen. Ich schenke sie dir, sammt den Zinsen von zwölf Jahren. Redest du im Ernst, Ludwig, oder im Fieber? fragte ganz verwirrt der Reichsgraf. Mir war selten so wohl, wie heute, wo ich meinen theueren Vetter so unvermuthet wiederfinde, versetzte Ludwig.

Es wäre dein sobald du imstande wärst, was hinter dir liegt, auf sich beruhen zu lassen, was vor dir, der Vorsehung anheimzustellen, und nur das Gegenwärtige der Frömmigkeit und Gerechtigkeit gemäß zu gestalten; der Frömmigkeit, indem du dich deines Schicksals freust, der Gerechtigkeit, indem du freimütig und ohne Umschweif die Wahrheit redest und tust, was das Gesetz und was der Wert jeder Sache erfordern, unbeirrt von anderer Schlechtigkeit, von irgendwelchen übelangebrachten Vorstellungen, von dem Gerede anderer und von den Empfindungen deiner fleischlichen Hülle.

Was redest du von Belohnungen für diese Leute? Besser, daß zehntausend Barbaren zugrunde gehen als ein einziger von unsDie Alten nickten beifällig und murmelten: »Jawohl, wozu so viel Rücksichten? Barbaren findet man immer!« »Und entledigt sich ihrer auch ganz bequem wieder, nicht wahr? Man läßt sie im Stich, wie ihr es in Sardinien getan habt.

»Du mußt einmal zu erforschen versuchen, zu welchem Stamme er gehört hat. In welcher Sprache redest du zu dem Esel?« »In der türkischen.« »Wenn nun die Seele ein Perser, ein Araber oder gar ein Giaur gewesen ist, der das Türkische gar nicht versteht?« »Allah akbar, das ist wahr! Daran habe ich gar nicht gedacht!« »Warum schüttelt der Esel stets den Kopf, wenn du zu ihm redest?

Du redest gut, allein du klagst um die, die nicht beklagenswert, 11 Nicht Tote, noch auch Lebende beklagt jemals der Weisen Schar. Nie war die Zeit, da ich nicht war, und du und diese Fürsten all, 12 Noch werden jemals wir nicht sein, wir alle, in zukünftger Zeit! Denn wie der Mensch in diesem Leib Kindheit, Jugend und Alter hat, 13 So kommt er auch zu neuem Leib,

»Du redest wie ein Pfaff«, sagt’ er darauf, »und nach Deinem Kleid möcht’ man Dich für einen Mönch halten; aber Dein Haar fällt Dir lang auf die Schultern, und Dein Auge blickt frei umher, als wär’s nicht eben gewohnt, sich demüthig zu senken. Die falsche Welt liebt sich Gevögel mit allerlei Federn, auch wohl mit falschen, und sie ist weit genug dazu

"Das tut er nicht; nicht mehr, als die anderen wollen." "Keiner weiß, was sie wollen!" "Du weißt es ganz gut." "Sie selber sagt keinesfalls was." "Ach, was redest Du da zusammen!" sagte Ingrid und warf einen Blick rückwärts. Er schmiß die Zweigstücke fort, steckte sein Messer in die Scheide und wandte sich der Schwester zu. "Hör' mal, ich habe es oft recht satt.

Als Gesamtheit aber ist er vielleicht eine Zweiheit von Mann und Weib. Einheit als Gott, Zweiheit als Welt. Sagst du aber: Die Welt? das wäre wohl nicht genug, wenn nur das Gott wäre! so frage ich: weißt du, wo die Welt aufhört, daß du von genug und nicht genug redest? Wie kann etwas Un-Endliches noch-genug sein oder 'nicht-genug'?

Überrascht blieb Amalaswintha stehen: »Du bist sehr kühn.« »Ich bin deine Tochter.« »Du redest von der Liebe so vertrautdu kennst sie besser scheint’s mit zwanzig als ich mit vierzig Jahrendu liebstrief sie schnell, »und daher dieser StarrsinnMataswintha errötete und schwieg. »Rederief die erzürnte Mutter, »gesteh’ es oder leugne

"Wieder redest du von ihm," sagte sie, "wieder hast du Samana-Gedanken." Siddhartha schwieg, und sie spielten das Spiel der Liebe, eines von den dreißig oder vierzig verschiedenen Spielen, welche Kamala wußte. Ihr Leib war biegsam wie der eines Jaguars, und wie der Bogen eines Jägers; wer von ihr die Liebe gelernt hatte, war vieler Lüste, vieler Geheimnisse kundig.

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