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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Du drückst es nicht über das Maß? Das gelobst du mir. Obwohl sie es nicht um mich verdient haben. Ich kenne dich: du gehst menschlich mit ihnen um." "Ausgenommen mit dem Heiligen Vater, der schlecht von mir gesprochen hat. Aber, Ferdinand, was redest du? Du erschreckst mich! Wir sind gleichen Alters, und eine Kugel kann mich vor dir oder uns beide zusammen niederstrecken.
»Setz dich nur hernidder« seufzte die Großmutter vom Bett her »auf dei Kanapee. Das ist doch enkerer Kanapee, das gehört enk und ich will's nicht. Setz dich nur auf dei Kanapee. Wenn ich nicht mehr bin, so nehmts enk nur wieder, den Dingerich do.« Er setzte sich wieder auf den Küchensessel, während die Mutter an ihre Arbeit zurücklief: »Aber was redest du denn? Davon redet man nicht.
Redest du mir Kinderpossen, Oder bist du ein Verruchter, Der mich höhnisch denkt zu foppen? Hat ein Arzt dies Buch beim Sturme Von Krakovia verloren, Und hieß Amber Herr des Buches? Rede, sage es unverhohlen?" "Amber, ja, so steht im Buche, Und er war ein
"Für uns redest du ganz recht," entgegnete Frau Pfäffling, "wir verstehen uns und darum ist's am besten, wir bleiben zusammen. Uns ist's lieb, daß du uns nicht verläßt, Walburg, du hast uns so gefehlt." Da wich der starre, traurige Zug aus Walburgs Gesicht, und sie sah voll Liebe und Dankbarkeit auf zu der Frau, die sich so bemühte, ihr, der Tauben, Trostreiches zu Gehör zu bringen.
Tiefer! Du Licht-Abgrund! Dich schauend schaudere ich vor göttlichen Begierden. In deine Höhe mich zu werfen das ist meine Tiefe! In deine Reinheit mich zu bergen das ist meine Unschuld! Den Gott verhüllt seine Schönheit: so verbirgst du deine Sterne. Du redest nicht: so kündest du mir deine Weisheit.
Du redest noch besser, wie Salomo, aber mir sagst du nichts Neues; wer, wie ich, auf Schlachtfeldern aufwuchs, der weiß es auch ohne dich, daß er sterben muß! Doch erst will ich leben! Im Himmel gibt's Halbselige, sie blicken nach der Erde zurück, und wissen nicht, warum! Ich weiß es, sie haben ihren Kelch nicht geleert, sie haben nicht geliebt! Ja, Agnes- Neunte Szene Halt!
Du redest sie an mit Ehrfurcht; denn du verehrst in ihr eine wohlerzogene Frau aus gutem Hause; aber sie antwortet dir mit wieherndem Gelächter, sie gesteht, sie müsse lachen, daß "sie der Bock stößt"; sie spricht in Worten, wie man sie nur in Schenken und auf blauen Montagstänzen hören konnte; sie enthüllt sich, ohne zu erröten, vor deinen Augen und spricht Zoten und Zötchen dazu.
›Als ich dem Großvater dein Mich fürs Leben gab, Trat ich so verwirrt nicht ein Wie nun in mein Grab.‹ Grab? Was redest du von dem? Das ist weit von dir! Sitzest plaudernd und bequem Mit dem Enkel hier. Deine Augen frisch und reg, Deine Wangen hell ›Flog nicht übern kleinen Weg Etwas schwarz und schnell?‹ Etwas ist, das wie im Traum Mich Verliebten hält.
»Emir, es ist ganz sicher, daß er eine andere Seele hat; aber eine türkische ist es nicht, denn sie versteht die Sprache der Osmanly nicht. Du aber redest alle Sprachen der Erde, und darum bitte ich dich, herabzukommen. Wenn du mit dem Esel redest, so wirst du bald bemerken, wer in ihm steckt, ob ein Perser oder ein Turkmene oder ein Armenier.
Mit diesen Gesinnungen schlich er morgens früh von mir weg, und Sie, mein Herr, wenn Sie Schildwache gestanden haben, so hätte es zu Ihrer Glückseligkeit nichts weiter bedurft, als in den Busen Ihres Nebenbuhlers zu sehen, den Sie so begünstigt, so glücklich hielten und dessen Erscheinung Sie zur Verzweiflung brachte." "Redest du wahr?" sagte Wilhelm.
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