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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Er stieß sie von sich. »Du redest nicht die Wahrheit«, sagte er mit eiskalter Ruhe. »Was du von mir willst, weiß ich nicht, aber ich sehe, daß du lügst. Weshalb willst du mich festhalten? Du bist so reich, dir wird es niemals an Freiern fehlenDamit ging er. Und kaum hatte er die Tür geschlossen, als die Sehnsucht und der Schmerz in ihrer ganzen Majestät Einzug in Mariannens Herz hielten.

Sage »Die Liebe« Und du redest wie ein Weiser. Ich habe keine Schmerzen: Aber die Sehnsucht verzehrt mich. Ich habe keine Sehnsucht: Aber mein Verlangen macht mich unruhig. Ich habe kein Verlangen: Aber meine Schmerzen quälen mich! Ach, noch immer glaube ich, Wenn ein Klang die Luft aufweckt, Daß deine Stimme Im Zweiggewirr der Bäume, In Blumen, Gebüsch und Gräsern Nachzitternd sich gefangenhält.

Doch nun seht zu, ob ihr Ei was, euch bleibt Auch wohl ein andrer Ausweg noch! Wenn ihr Mit ihm nicht kämpfen wollt, und in der Tat, Es wär' gewagt, ich rat euch ab, so braucht Ihr mit dem Löwen oder mit dem Tiger Den Kampf nur einzugehn, den er befiehlt! Sameas. Was redest du? Alexandra. Du kennst die Fechterspiele Der Römer doch? Sameas. Gott Lob, ich kenn sie nicht!

Aber arbeiten muß ich schon jezt, und werde ich müßen, wie noch nicht leicht ein Mensch gearbeitet hat. Vom =wiedergeben= an mich, wovon Du auch redest, kann nie die Frage seyn: und ich will Dir im Fall der Möglichkeit sogleich jetzo feierlich eine Anweisung geben.

Ich liege zerschlagen und zerfetzt irgendwo in einem Spitalbett, und du und deine Stimme und das Zimmer da, ihr seid nur ein Fiebertraum der letzten Minuten.« »Stanie! Was ist das? Was redest du da

Also redest du zu dir selber, und darum willst du, oh meine Seele, lieber lächeln, als dein Leid ausschütten. in stürzende Thränen ausschütten all dein Leid über deine Fülle und über all die Drängniss des Weinstocks nach Winzer und Winzermesser!

Sie wollte ihn fassen und quer über das Holz legen, da strampelte aber Klein Zaches mit den Beinen, grinste die Mutter an und miaute sehr vernehmlich: "Ich mag nicht!" "Zaches! Klein Zaches!" schrie die Frau ganz außer sich, "wer hat dich denn unterdessen reden gelehrt? Nun! wenn du solch schön gekämmte Haare hast, wenn du so artig redest, so wirst du auch wohl laufen können."

Du redest sie an mit Ehrfurcht; denn du verehrst in ihr eine wohlerzogene Frau aus gutem Hause; aber sie antwortet dir mit wieherndem Gelächter, sie gesteht, sie müsse lachen, daß "sie der Bock stößt"; sie spricht in Worten, wie man sie nur in Schenken und auf blauen Montagstänzen hören konnte; sie enthüllt sich, ohne zu erröten, vor deinen Augen und spricht Zoten und Zötchen dazu.

Ich rief da gleich: ‚Wie redest du nur, Diotima, Eros wäre also häßlich und böse?‘ Doch sie antwortete: ‚Du lästerst, Sokrates, lästere nicht! Glaubst du, was nicht schön sei, müsse darum gleich häßlich sein?‘ ‚Nein!‘ ‚Oder, was nicht weise sei, müsse darum gleich töricht sein?

Mir steht es aber fest, daß es mir bloß schaden würde.« »Das redest du dir ein, Effi.« »Nein. Ich bin so reizbar geworden; alles ärgert mich. Nicht hier bei euch. Ihr verwöhnt mich und räumt mir alles aus dem Wege. Aber auf einer Reise, da geht das nicht, da läßt sich das Unangenehme nicht so beiseite tun; mit dem Schaffner fängt es an, und mit dem Kellner hört es auf.

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