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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wenn du einmal gerne redest, Brauch ich gar nicht viel zu fragen. Dichter Horch! Wir andern Musulmanen, Nüchtern sollen wir gebückt sein, Er, in seinem heilgen Eifer, Möchte gern allein verrückt sein! Saki Denk, o Herr, wenn du getrunken, Sprüht um dich des Feuers Glast! Prasselnd blitzen tausend Funken, Und du weißt nicht, wo es faßt.
»Es scheint ja euer Weg zu sein,« sagte der Gendarm lachend, »es macht euch wohl nichts, wenn ihr mitgeht.« »Warum redest du nichts, Carlo?« fragte Geronimo. »O ja, ich rede ... Ich bitte, Herr Gendarm, wie ist es denn möglich ... was sollen wir denn ... oder vielmehr, was soll ich ... wahrhaftig, ich weiß nicht ...« »Es ist nun einmal so. Vielleicht bist du auch unschuldig. Was weiß ich.
Moidi, sagte er mit zitternder Stimme, sag das alles noch einmal, was du von der Mutter gehoert hast, alles, und so lieb dir deine Seligkeit ist, tu nichts davon, noch dazu; Tod und Leben haengen daran. Er hatte jetzt ihre Hand ergriffen und drueckte sie fieberhaft. Ich weiss nicht, wie wunderlich du redest, sagte sie gelassen. Was ist es denn, wenn sie es auch gesagt hat?
Tu ciava – gut; wie befindest du dich?« »Skuker quode kangia – Gott sei Dank, gut!« »Du redest ja Kurmangdschi!« rief Ali Bey erstaunt. »Nur das, was ich gestern abend aus dem Buche des Pir gelernt habe,« antwortete ich. »Und das ist wenig genug.« »Kommt herbei und setzt euch!« Es gab zunächst Kaffee mit Honigkuchen und dann Hammelbraten, den man in dünnen, breiten Stücken wie Brot aß.
Von drei Schlafkameraden war der eine eben am süssen Einschlummern, als der zweite zum dritten sprach: "Joachim, was soll das heissen, dass du seit am Montag nichts mehr mit mir redest, so wir doch unser Leben lang gute Freunde gewesen sind? Hast du etwas gegen mich, so sag's." Der dritte erwiderte dem zweiten: "Wer mit mir nicht redet, mit dem rede ich auch nicht, mein guter Bartenstein.
Siehst du, wenn man nichts sehen kann, dann hört man so gern ein freundliches Wort, und ich höre es gern, wenn du redest; komm, setz dich da nahe zu mir und erzähl mir etwas, was du machst da droben und was der Großvater macht, ich habe ihn früher gut gekannt; aber jetzt hab ich seit manchem Jahr nichts mehr gehört von ihm als durch den Peter, aber der sagt nicht viel.«
"Schmeichle nicht, antwortete Zarathustra, immer noch erregt und finsterblickend, du Schauspieler aus dem Grunde! Du bist falsch: was redest du von Wahrheit! Du Pfau der Pfauen, du Meer der Eitelkeit, was spieltest du vor mir, du schlimmer Zauberer, an wen sollte ich glauben, als du in solcher Gestalt jammertest?"
»Thomas«, sagte sie, »ich verstehe dich nicht. Ich verstehe nicht den Ton, in dem du redest! Du ... Ein Mann von deinen Grundsätzen ... Aber du hast ihn nicht gesehen! Wie er sie anfaßte in seiner Betrunkenheit, wie er aussah
„Das kommt vom Krieg, Kind.“ „Mama, die Bonne hat mich gefragt, ob wir richtige Franzosen seien, weil wir alle Deutsch könnten. Der Hausmeister hat ihr gesagt, wir seien Elsässer. Wie ist das eigentlich?“ „Es ist am besten, du redest nicht mit den Leuten darüber.“ „Das will ich auch nicht, nur wissen möchte ich es, Mama.
»Traurig? Am Feiertage, am heiligen Pessachfeste traurig? Was redest du da?« »Man fragte ihn auch nach der Ursache.« »Und was gab er für eine Antwort?« »Auch der Schöpfer der Welt, sagte er, ist beim Auszuge Israels aus
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