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Aktualisiert: 15. Juli 2025
»Der Rudi könnte eigentlich heute auch zu Hause bleiben, damit wir Großen doch mal unter uns sind!« Und Otto, welcher dies gesagt hatte, reckte sich in die Höhe, um möglichst viel größer zu erscheinen wie Rudi. Die andern machten alle ärgerliche Gesichter. »Man meint wirklich, du hättest hier etwas zu befehlen«, sagte Kurt. »Wenn der Rudi nicht mitgeht, dann bleib' ich auch daheim.«
"Hätte nicht geglaubt, daß Ihr, ein so stattlicher Mann, unter dem Weiberregimente stündet," sprach der alte Diener. "Glaubt mir, es ist auch ein Gottesdienst, wenn Ihr mitgeht, und bringt Euch guten Lohn." Noch einmal wog der Küster den Taler auf der Fingerspitze und schien sich zu besinnen.
»Es scheint ja euer Weg zu sein,« sagte der Gendarm lachend, »es macht euch wohl nichts, wenn ihr mitgeht.« »Warum redest du nichts, Carlo?« fragte Geronimo. »O ja, ich rede ... Ich bitte, Herr Gendarm, wie ist es denn möglich ... was sollen wir denn ... oder vielmehr, was soll ich ... wahrhaftig, ich weiß nicht ...« »Es ist nun einmal so. Vielleicht bist du auch unschuldig. Was weiß ich.
Wer nicht um des Bären willen mitgeht, der geht des Fouragesacks wegen mit.« Der Gutsherr lachte, so daß es über den stillen Hof schallte. Er gab dem Diener einen Taler für die Antwort. »Sage meiner Tochter, daß ich hier bin, um sie zu holen. Sie soll nicht bange sein, daß sie frieren wird. Ich habe einen Kaleschenschlitten, und einen Wolfspelz habe ich auch mitgebracht, um sie einzuhüllen.«
Doch machte er sich an den letzten vom Zug, der eben in der Stille ausrechnete, was er an seiner Baumwolle gewinnen könnte, wenn der Zentner um zehn Gulden aufschlüge, ergriff ihn sachte am Mantel und bat ihn treuherzig um Exküse. "Das muss wohl auch ein guter Freund von Euch gewesen sein," sagte er, "dem das Glöcklein läutet, dass Ihr so betrübt und nachdenklich mitgeht."
Glaube mir, wenn sie freiwillig mitgeht, soll sie mit Achtung behandelt werden; aber wenn du, bis ich drei zähle, nicht den Hahnen in Ruhe setzest, so soll es ihr übel ergehen. Hahnen in Ruh', eins, zwei, drei!"
Falk streckte ihr bittend die Hände entgegen. »Helene, wenn ich Ihnen irgend etwas bin, etwas mehr als ein Hund, dann verhindern Sie, daß Mely mitgeht.« Helene machte ein mürrisches Gesicht. »Ach gehn Sie doch! Sie sollten vernünftiger sein. Haben Sie denn gar keine Augen im Kopf?« Falk stierte wie geistesabwesend in das frische Gesicht Helenes. Eine schwere Dumpfheit lag in seiner Brust.
Glaube mir, wenn sie freiwillig mitgeht, soll sie mit Achtung behandelt werden; aber wenn du, bis ich drei zähle, nicht den Hahnen in Ruhe setzest, so soll es ihr übel ergehen. Hahnen in Ruh', eins, zwei, drei!"
Wie ein stummer, langweiliger Begleiter, der starrsinnig mitgeht und sich nicht abschütteln läßt so war Stanislaus Dembas linke Hand. Demba ließ die Arme sinken, Steffi hörte zu weinen auf und sagte plötzlich: »Aber das Ding hat ja Schlüssellöcher. Es muß ja aufzusperren gehen.« »Natürlich.« »Wir haben eine Menge so kleiner Schlüssel zu Hause.
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