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Aktualisiert: 9. Mai 2025
In der Sprache des Menschen gibt es keine Worte, mit denen ich mein Entsetzen ausdrücken könnte. Es war mir, als ob ich auf der Stelle sterben müßte, wenn dieses Haupt die Augen aufschlüge und die Lippen öffnete. »Ellis!« stöhnte ich, »ich will nicht, ich kann nicht, ich mag nicht dieses rohe, drohende Rom ... Fort, fort von hier!« »Kleinmütiger!« flüsterte sie, und wir flogen weg.
Doch machte er sich an den letzten vom Zug, der eben in der Stille ausrechnete, was er an seiner Baumwolle gewinnen könnte, wenn der Zentner um zehn Gulden aufschlüge, ergriff ihn sachte am Mantel und bat ihn treuherzig um Exküse. "Das muss wohl auch ein guter Freund von Euch gewesen sein," sagte er, "dem das Glöcklein läutet, dass Ihr so betrübt und nachdenklich mitgeht."
Wo früher rings um ihn her ein friedliches Einerlei sich gedehnt, sah er jetzt Gesichter, aus denen die Aufregungen des Leidens und des Verlangens redeten. Es war, als ob ein träges, aber starkes Wesen in ihm schwere, staunende Augen aufschlüge. Unter dem Zwang seines Anstandsgefühls trat er endlich mit vernehmlichem Schritt gegen den Tisch zu und wünschte guten Abend.
Er ließ den Gemeinderath fragen, ob er sich verbindlich machen wolle, ihn gegen den Prinzen zu vertheidigen, wenn er, der König, seine Residenz in der City aufschlüge. Der Gemeinderath aber hatte die Entziehung des Freibriefs und den Justizmord Cornish's nicht vergessen, und weigerte sich das verlangte Versprechen zu geben. Da sank dem Könige der Muth wieder.
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