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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Mit reinen Zeichen deute. Empor zur Unsterblichkeit." So sprächest du, alter Recke, Wenn du wohntest in unserm Land, Denn dir sind die Pfade der Ehre Von altersher wohlbekannt. Seit achtzehnhundertvierzehn Und bis auf den heutigen Tag, So oft unsre Freiheitssehnsucht Qualvoll in Fesseln lag.
Darob mag ich wohl immer tragen fröhlichen Muth." Da sprach wieder Brunhild: "Wie waidlich sei dein Mann, 844 Wie schön und wie bieder, so steht ihm doch voran Gunther der Recke, der edle Bruder dein: muß vor allen Königen, das wiße du wahrlich, sein." Da sprach Kriemhild wieder: "So werth ist mein Mann, 845 Daß er ohne Grund nicht solch Lob von mir gewann.
Über den zerfallenen Formen recke sich der befreite, von Urgefühlen trunkene Mensch empor, der Mensch schlechthin, der sich eins weiß mit seinen Brüdern, nach Seele, nach Gott, nach einer neuen wahren Gemeinschaft des Geistes. Aber ekstatische Schreie, rauschvolle Aufrufe, die Auflösung aller Lebensmächte in e i n trunkenes Urgefühl führen höchstens zur lyrischen Grundform.
Siegfried in hohem Muthe sah gar fröhlich das Heer. Da hatte sich ein Recke auch aus der Feinde Schar 187 Erhoben auf die Warte, der wohl gewappnet war: Den sah der Degen Siegfried und ihn der kühne Mann; Jedweder auf den andern mit Zorn zu blicken begann. Ich sag euch, wer der wäre, der hier der Warte pflag; 188 Ein lichter Schild von Golde ihm vor der Linken lag.
Der sturmkühne Recke, Meister Hildebrand, 2362 Weder Schild noch Waffen trug er an der Hand. Er wollt in seinen Züchten zu den Gästen gehn; Von seiner Schwester Kinde must er sich gescholten sehn.
Warum gehst du nicht in die Hütte und läßt dir einen Abendimbiß geben?« sagte er zum Hunde. »Kann Herrn Arne etwas Böses bevorstehen? Vielleicht habe ich ihn zum letztenmal gesehen. Aber auch ein solcher Recke wie er muß wohl einmal sterben. Er ist nun wohl an die neunzig Jahre alt.« Er lenkte das Pferd auf einen Weg, der an dem Hofe Branehög vorbei hinab nach
Wie eine Rose war erblüht des Helden Wange Vor Lust, er tummelte den Rachs mit raschem Gange. Mit Pfeil und Bogen bald, mit Keul und Fangeschnur, Ein Dutzend Stücke warf er nieder auf die Flur. Aus Dornen und Gesträuch und manchem Baumesast Entzündet' er darauf ein Feur von starkem Glast. Und als zu Kolenglut war eingebrant die Flamm, Erkor der Recke sich zum Bratspieß einen Stamm.
Im grünen Zelte dort der Recke kühn und frei, Gewis ist Rostem der, o sag mir, daß ers sei! Denn alle, die von ihm mir kund sind, alle Zeichen Seh ich, und kann allein Gewisheit nicht erreichen. Von allen, die ich sah im Lager fern und nah, Wünsch ich, daß keiner sei Rostem, als dieser da. O sag mir, daß ers sei! und sei belohnt und frei! Der vor dem grünen Zelt, sag, daß es Rostem sei!
Mancher junge Recke wünschte heut so sehr, 283 Daß er wohlgefallen möchte den Frauen hehr, Das er dafür nicht nähme ein reiches Königsland: Sie sahen die gar gerne, die sie nie zuvor gekannt. Da ließ der reiche König mit seiner Schwester gehn 284 Hundert seiner Recken, zu ihrem Dienst ersehn Und dem ihrer Mutter, die Schwerter in der Hand: Das war das Hofgesinde in der Burgunden Land.
Von Zeichen unbekant ist er mir ganz und gar; Er kam wol fremd ins Land, weil ich im Schloß hier war. Ich hörte, daß heran vom fernen Hindostan Dem Schah zu Hilfe zog ein starker Pehlewan. Das wird der Recke sein, entsproßt aus fremdem Samen; Denn fremde scheint er mir, und die, so mit ihm kamen. Doch Suhrab sprach: Wie heißt der Recke? sage mir! Den Namen weiß ich nicht; antwortete Hedschir.
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