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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Ich sage: ungefähr. Denn wenn überhaupt schon alle Festlegungen schwierig sind, so gilt dies vor allem von der Beschreibung einer Person, die sehr weit von der alltäglichen Grundform abweicht. Dem Umstande wird es auch wohl zuzuschreiben sein, dass Romandichter ihre Helden gewöhnlich zu Teufeln oder zu Engeln machen.

Jeder Film ist die Grundform zahlloser Kopien, die Millionen von Zuschauern vorgeführt werden, die wiederum für den Nachvollzug des Inhalts keine schriftkulturelle Bildung benötigen.

Über den zerfallenen Formen recke sich der befreite, von Urgefühlen trunkene Mensch empor, der Mensch schlechthin, der sich eins weiß mit seinen Brüdern, nach Seele, nach Gott, nach einer neuen wahren Gemeinschaft des Geistes. Aber ekstatische Schreie, rauschvolle Aufrufe, die Auflösung aller Lebensmächte in e i n trunkenes Urgefühl führen höchstens zur lyrischen Grundform.

Sonderbare Vorliebe, welche die Aegypter für's Kreuz besitzen, denn sogar die berühmte Mulei-Hassan-Moschee in Kairo zeigt ja, wie ich früher schon erwähnte, in der Grundform ein Kreuz.

Es wäre hier eigentlich schon der Platz, von unserem »Menschenmaterial« zu sprechen, wie der etwas rohe Ausdruck lautet. Aber vorher müssen die Hauptzüge des Planes bekannt sein, auf den ja Alles zu beziehen ist. Der Plan. Der ganze Plan ist in seiner Grundform unendlich einfach, und muss es ja auch sein, wenn er von allen Menschen verstanden werden soll.

die Architektur hat ihre Grundform, die von unten nach oben zu schreiten muß, durch statische Notwendigkeit vorgeschrieben; Fenster und Dach geben notgedrungen die mittlere und abschließende Ausgestaltung; diese Bedingungen sind an ihr bleibend und unverletzbar;

Alle diese Völker haben ohne Zweifel ursprünglich ihren nationalen Zauberglauben gehabt, der sich mit dem späteren allgemeinen verwebte und darin verschwamm; ihr Glaube hat weder innerhalb der eigenen Landesgrenzen die nationale Grundform bewahrt, noch die Vorstellungen der übrigen Völker zu normiren vermocht.

Daß die Winde, die hier meist von NNW. nach SSO. wehen, während der Chamsin gleiche Richtung, aber aus entgegengesetztem Pole hat, sie verursachen, glaube ich nicht; denn dann müßten sie in der Grundform in der dem Winde entgegengesetzten Richtung laufen, sie verlaufen aber mit dem Winde. Was die Wärmeverhältnisse anbetrifft, so hatten wir diesmal sehr geringe Schwankungen.

Was die erwähnten kleinen Dome anbetrifft, so dienen sie, wie schon angeführt, zu Grabstätten und sind die einzigen Gebäude , bei denen der Araber sich in Gewölben versucht hat. Meist ist die Grundform viereckig, aber nie rund. Die Kuppel hingegen oder das Dach ist fast immer rund, häufig achteckig.

Wir betrachten indes hier diese Grundform der Kleistschen Dichtung nur insoweit, als sich in ihr zugleich der fundamentale Wandel in seiner theoretischen Grundanschauung widerspiegelt. Man begreift jetzt, was die Erschütterung, die Kleist durch die Kantische Philosophie erfahren hat, auch für seine dichterische Entwicklung bedeuten mußte.

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