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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Der Kurfürst mit dem Lorbeerkranz, um welchen die goldne Kette geschlungen ist, Kurfürstin, Prinzessin Natalie, Feldmarschall Dörfling, Obrist Kottwitz, Hohenzollern, Golz usw., Hofdamen, Offiziere und Fackeln erscheinen auf der Rampe des Schlosses.
Fast die ganze Ritterschaft von Schwaben und der Schweiz war auf der Rampe des im Hintergrund befindlichen Schlosses gegenwaertig; und auf dem Balkon desselben sass, von seinem Hofgesinde umgeben, der Kaiser selbst, nebst seiner Gemahlin, und den Prinzen und Prinzessinnen, seinen Soehnen und Toechtern.
Den Menschen erreicht er stets und treibt ihn an die Rampe mit wundervollen Triumphen. Die Gebärde des Stolzes ist spät aber byzantinisch im Goldton und demütig in der Verantwortung. Die Enttäuschung bei so breit angelegten Werken hält ihn nie auf. Plus je connais l'homme, j'aime le chien hat Pascal, nie ihn zur Flucht gewendet. Auch Skepsis wird ihn nie überwältigt haben, so sehr die romanischen Nischen seines Bewußtseins ihn dazu führen. Das verwechselt sich leicht mit Gerechtigkeit, die er sich konstruiert. Er wird nie Partei nehmen, auch nahm er sie nie. Etwas
In diesem Augenblick eilte ein Mann aus dem Hintergrund des Saales bis vor die Rampe und rief ein gellendes: »Halt!« Die Spieler auf der Szene fuhren erschrocken zusammen, die Zuschauer erhoben sich, und eine allgemeine Unruhe entstand. »Wer ist das? Wer wagt das?
Auch diese ganze Gesellschaft war ernst und still, wie über der Bevölkerung von Berlin, so lag auch über diesen höchsten Spitzen des preußischen Staats der tiefe Ernst des Augenblicks. Der königliche Wagen fuhr an die Rampe, der König stieg aus und reichte dann der Königin die Hand, ihr ebenfalls aus dem Wagen zu helfen.
Beifallsklatschen störte seine Träumerei. Er sah sich erstaunt von seinem Galerieplatz um: Das Dämmerlicht des Zuschauerraums war von voller Beleuchtung abgelöst worden, ringsum saßen applaudierende Leute, und tief unten hob sich der Vorhang, und winzig aussehende Menschen in bunten Kostümen verbeugten sich an der Rampe.
Es waren Fremde da, die Keiner kannte, und eine junge Dame in eleganter Kleidung ganz allein, die man ansah, was sie da suche. Im Ganzen war es eine sehr guterzogene Menge, friedlich, ohne Aufregung, fast bourgeoismässig. Der Saal war der banale grosse Festsaal der mittleren Restaurants, weiss mit Gold, rothsammetner Rampe. Da wurde auch Theater gespielt und getanzt.
Und er schrie mit drosselnd erhobenen Händen im Dialekt seiner Heimat über die Rampe hinunter: "Wellet Se sich nit einen Augenblick auf Ihre vier Buchstaben setzen, Herr Dichter? Nur einen Augenblick, wenn es gefällig ist! Sie seh'n doch, daß hier gearbeitet wird." Der Rotter war ganz überrascht. Das war ja eine unglaubliche Frechheit von diesem Flametti! Was fiel dem eigentlich ein!
Effi war wenig erfreut über diese Begleitung und hätte die Fahrt lieber allein gemacht; aber ihr blieb keine Wahl, und so stieg denn das Fräulein ein, und kaum daß beide Damen ihre Plätze genommen hatten, so gab Kruse den Pferden auch schon einen Peitschenknips, und von der oberförsterlichen Rampe her, von der man einen prächtigen Ausblick auf das Meer hatte, ging es die ziemlich steile Düne hinunter auf den Strandweg zu, der, eine Meile lang, in beinahe gerader Linie bis an das Kessiner Strandhotel und von dort aus, rechts einbiegend, durch die Plantage hin in die Stadt führte.
Vor dem Vorhang aber saß der kleine Teil ihrer Landsleute, den das Haus fassen konnte, voll Sorge um sie, wie immer vor einem Anfang, der uns erwartungsvoll macht, weil er einen köstlichen Besitz offenbaren soll. Es war, als müsse jeder von ihnen selbst vor die Rampe; in solchen Augenblicken steigen viele Gebete empor, auch aus Herzen, die sonst selten beten.
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