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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Eine Rampe ist nicht vorhanden, nur für wenige, die es hören können, hat das große Schauspiel auf einer geheimen Bühne angefangen, und die unsichtbaren Schlachten und Donner und Verschwiegenheiten der Dialoge und Handlung haben begonnen. Die anderen aber sind auf ihren Stühlen geblieben und haben nichts vernommen. Orbis pictus nannten die Guten früher, was an Welt sie schilderten. Welttheater.
Herr Pips gab die Anschauung von sich, ein Damenimitator überhaupt sei ihm widerlich. "Nicht Fisch, nicht Fleisch." "Komm doch mit mir, mein Auto steht draußen!" arbeitete Herr Seidel von der Firma Seidel & Sohn an Jenny, "mein Auto steht draußen. Du brauchst nur einzusteigen." "Umziehen! Indianer!" drängte Flametti vorn bei der Rampe.
Herr Friedrich verwundete gleich auf den ersten Hieb den Grafen; er verletzte ihn mit der Spitze seines, nicht eben langen Schwertes da, wo zwischen Arm und Hand die Gelenke der Ruestung in einander griffen; aber der Graf, der, durch die Empfindung geschreckt, zuruecksprang, und die Wunde untersuchte, fand, dass, obschon das Blut heftig floss, doch nur die Haut obenhin geritzt war: dergestalt, dass er auf das Murren der auf den Rampe befindlichen Ritter, ueber die Unschicklichkeit dieser Auffuehrung, wieder vordrang, und den Kampf, mit erneuerten Kraeften, einem voellig Gesunden gleich, wieder fortsetzte.
Auch die Front des Herrenhauses eine mit Aloekübeln und ein paar Gartenstühlen besetzte Rampe gewährte bei bewölktem Himmel einen angenehmen und zugleich allerlei Zerstreuung bietenden Aufenthalt; an Tagen aber, wo die Sonne niederbrannte, wurde die Gartenseite ganz entschieden bevorzugt, besonders von Frau und Tochter des Hauses, die denn auch heute wieder auf dem im vollen Schatten liegenden Fliesengange saßen, in ihrem Rücken ein paar offene, von wildem Wein umrankte Fenster, neben sich eine vorspringende kleine Treppe, deren vier Steinstufen vom Garten aus in das Hochparterre des Seitenflügels hinaufführten.
Lange noch blieb die Menge dicht gedrängt auf dem Platz versammelt, immer nach dem Fenster hinblickend und jedesmal, so oft die Gestalt des Königs oder auch nur ein vorübergehender Schatten dort sichtbar wurde, in erneute Rufe ausbrechend. Endlich trat ein Leibjäger des Königs auf die Rampe hinaus, winkte einen der dort aufgestellten Schutzmänner heran und sprach einige Worte mit ihm.
Er trat durch eine Pforte, die er offen fand, in den Garten, durchstrich die Gaenge desselben, und wollte eben die hintere Rampe hinaufsteigen, als er, in einer Laube, die zur Seite lag, die Marquise, in ihrer lieblichen und geheimnisvollen Gestalt, an einem kleinen Tischchen emsig arbeiten sah.
Zur Linken, mehr in der Tiefe, das Schloß, mit einer Rampe. Im Hintergrund die Kirche. Dreizehnter Auftritt Marsch. Ein Aufzug. Ein Herold eröffnet ihn; darauf Trabanten. Ein Baldachin von vier Mohren getragen.
Szene. Fehrbellin. Ein Garten im altfranzösischen Stil. Im Hintergrunde ein Schloß, von welchem eine Rampe herabführt. Es ist Nacht. Erster Auftritt Der Prinz von Homburg sitzt mit bloßem Haupt und offner Brust, halb wachend halb schlafend, unter einer Eiche und windet sich einen Kranz.
Doch, wie der Duft, der über Täler schwebt, Vor eines Windes frischem Hauch zerstiebt, Weicht mir die Schar, die Ramp' ersteigend, aus. Die Rampe dehnt sich, da ich sie betret Endlos, bis an das Tor des Himmels aus, Ich greife rechts, ich greife links umher, Der Teuren einen ängstlich zu erhaschen. Umsonst!
Dann stützte er seinen Arm auf den des Herrn Ollivier, stieg mit ihm die Treppe herab und schritt langsam nach der reservirten Terrasse des Tuileriengartens, indem er dem Adjutanten befahl, zurückzubleiben. Langsam schritt er unmittelbar an der Rampe dieser Terrasse nach der Place de la Concorde hin auf und nieder, indem er sich stets so wandte, daß er an der dem Platze zugekehrten Seite ging.
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