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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Herr Farolyi in vehementem Enthusiasmus, ging klatschend bis vor die Rampe. Donna Maria Josefa winkte mit Flatterhand. Mutter Dudlinger, die so selbstlos den Fünfzigfrankenschein vorgestreckt hatte, strahlte ein Strahlen, das über das ganze Lokal hinstrahlte. Miß Ranovalla de Singapore, speckiges Wunder, stand auf und ließ ihre beschatteten Augen schweifen.

Ich lebe in schwerer Einsamkeit hinter der erleuchteten Rampe, die mich von jedem unbedachten, nicht ausgenutzten Gefühl trennt. Wie sehr wünschte ich, es wäre anders und daß das Herzklopfen, das mich beim Rauschen Deines warmen Blutes befällt, nicht ebensogut den Erregungen gälte, die aus einem Tintenfaß steigen. Könnte ich mich Dir auf einmal und völlig darbringen!

"Mba, mba, mba!" dröhnte die Musik. Und Herr Direktor Farolyi vom Zirkus Donna Maria Josefa, ein Pferdekenner wie kein zweiter, Flamettis erklärter Freund, kam aus der Garderobe, steifte sich auf vor der Rampe, klopfte ans Glas und sprach: "Meine verehrten Herrschaften! Sie erleben jetzt die Sensation dieses Abends. Unser Freund Flametti wird Ihnen jetzt seine von St.

Während des Kaffees hörte man einen Wagen vor die Rampe rollen. Landrat von Wessels ließ sich anmelden; er bat darum, den Baron Hellstern auf ein paar Minuten sprechen zu dürfen. Hellstern war sehr erstaunt. Teufel, was wollte denn der Landrat bei ihm, der längst alle Beziehungen zu der Umgebung abgebrochen hatte?

Zu der hellen, kleinen Fassade stieg eine breite Doppeltreppe empor, und der in den Parkanlagen sich ergehende Hofstaat erblickte oben auf der Rampe den unermüdlichen Herzog, wie er, seinen müßigen Hof auf sich warten lassend, den Neubau besichtigte und, von den Werkleuten zurückgehalten, mit ihnen eifrig die Arbeit besprach.

Der Kurfürst, seine Gemahlin, Prinzessin Natalie, der Graf von Hohenzollern, Rittmeister Golz und andere treten heimlich aus dem Schloß, und schauen, vom Geländer der Rampe, auf ihn nieder. Der Graf von Hohenzollern.

Die vielbewährte Wunderlampe Nahm er dabei wohlweislich mit, Bestieg sein flinkes Pferd und ritt Gradaus zu seines Schlosses Rampe. Der feierliche Freudenklang Von Trommeln, Pfeifen und Trompeten Erscholl der Mutter zum Empfang. Von des Palastes Zinnen wehten Im Winde fröhlich bunte Fahnen; Aus Schalen strömte Balsamduft; Der Hofstaat stand auf den Altanen Und schwenkte Tücher durch die Luft.

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