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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Als das Stück zu Ende war und der Beifall zu verklingen begann, marschierte ich noch einmal trommelwirbelnd hinaus, um dann ganz vorn an der Rampe die "hohen Herrschaften" zu bitten, sich noch nicht gleich zu entfernen, weil die Frau Direktorin erscheinen und von Platz zu Platz gehen werde, um Abonnementsbilletts zu verkaufen, so billig, wie sie morgen, übermorgen und auch fernerhin unmöglich abgegeben werden könnten.

Dann sprangen alle auf, ganz vor an die Rampe in eine Reihe, und drohten mit geschwungenem Tomahawk , daß auch der stumpfeste Batzenbengel solcher Auffassung Unübertrefflichkeit hätte zusprechen müssen. Besonders die Damen hielten sich über Erwarten gut. Es war ein runder, glatter Erfolg. "Flametti! Flametti! Feuerschein!" schrieen die <Roten Brüder>, als der Vorhang fiel und sich noch einmal hob.

Langsam fuhr er durch die jubelnden Menschenmassen nach seinem Palais, von neuen, immer lauter anschwellenden Hurrahrufen begrüßt, stieg er hier aus, trat noch einmal auf die Rampe vor und winkte mit der Hand über den Platz hin.

Er befand sich auf einem großen, in der Mitte durch einen sprudelnden Neptunbrunnen geschmückten und von den Mauern des stolzen Gebäudes eingeschlossenen Innenhof. Zu Seiten einer im Mittelbau befindlichen, mit dem Wappen der Grafen Lavard gezierten Rampe

Wie, mein vergöttert angebeteter ? Der Kurfürst. Wollt ihr? Wollt ihr? Kottwitz. Bei dem lebendgen Gott, Du könntest an Verderbens Abgrund stehn, Daß er, um dir zu helfen, dich zu retten, Auch nicht das Schwert mehr zückte, ungerufen! So folgt, ihr Freunde, in den Garten mir! Szene: Schloß, mit der Rampe, die in den Garten hinabführt; wie im ersten Akt. Es ist wieder Nacht. Zehnter Auftritt

Ich will nichts wissen, versetzte die Marquise, stiess ihn heftig vor die Brust zurueck, eilte auf die Rampe, und verschwand. Er war schon halb auf die Rampe gekommen, um sich, es koste, was es wolle, bei ihr Gehoer zu verschaffen, als die Tuer vor ihm zuflog, und der Riegel heftig, mit verstoerter Beeiferung, vor seinen Schritten zurasselte.

Vollkommen erschöpft schleppte sich Adam Högl am Arm seines ehemaligen Regimentskameraden immer wieder durch die getürmten Blumenhaufen, vor bis an die Rampe, kaum noch fähig, sich zu verbeugen. Und immer, immer wieder zuckte der Vorhang, fuhr sausend auseinander und in die Höhe.

Unschluessig, einen Augenblick, was unter solchen Umstaenden zu tun sei, stand er, und ueberlegte, ob er durch ein, zur Seite offen stehendes Fenster einsteigen, und seinen Zweck, bis er ihn erreicht, verfolgen solle; doch so schwer es ihm auch in jedem Sinne war, umzukehren, diesmal schien es die Notwendigkeit zu erfordern, und grimmig erbittert ueber sich, dass er sie aus seinen Armen gelassen hatte, schlich er die Rampe hinab, und verliess den Garten, um seine Pferde aufzusuchen.

"Hallo Flametti!" rief Herr Graumann hinauf. Und Flametti: "Ja, Menschenskind, wo kommst denn du her?" Die Glocke stellte er hin und sprang, im Richtertalar, herunter über die Rampe. "Direkt vom Tessin!" Da war die Probe vertagt. Die Probe war aus. Und Engel atmete auf.

Der Hütejunge zog die schmierige Kappe und klatschte mit seiner langen Peitsche. Eine Allee alter Linden nahm die Wanderer auf. Sie endete in einem weiten Platz, auf dem das graue Schlößchen mit seinen Gartenanlagen, seinen Statuen und der geschwungenen Rampe sich vornehm genug ausnahm. Gewaltige Buchen und Kastanien mochten ihm im Sommer einen grünen Hintergrund bilden.

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