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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Sie begnügte sich vorläufig mit dem größten Teile seines monatlichen Wechsels, aber Gott allein mochte wissen, zu welchen törichten Streichen ihn seine Verliebtheit getrieben hätte, wenn ihn nicht einer der älteren Regimentskameraden in eine Art von Gewaltkur genommen hätte.

Er besaß weder irgendwelche Fähigkeiten noch Verbindungen, baute aber felsenfest auf die Freundschaft eines ehemaligen Regimentskameraden, der plötzlich, ohne ersichtlichen Grund, Karriere gemacht hatte und dem er einst behilflich gewesen war, einen Falschspieler zu verprügeln.

Ich zögerte noch, aber Georg, dem jedes Mittel willkommen war, das ihm geeignet schien, mich heiterer zu stimmen, redete zu, und so folgte ich eines Abends Polenz' Einladung. Er hatte eine heterogene Gesellschaft zusammen gebeten: alte Regimentskameraden und anarchistelnde Schriftsteller, sächsische Gesandschaftsattachés und die Blüte der berliner Kaffeehaus-Literaten.

»Ich hatte vor einiger Zeit einmal im Pschorr die Ehre ... Segebrecht von den Malchower Dragonern.« »Ach so, jetzt natürlich ... Sie sind wohl wieder mal zum Rennen hier?« »Ja, ich reite morgen im Grunewald den Marghilan meines Regimentskameraden Hollenbeck. Wenn ich Herrn Hauptmann einen Tip geben darf: da ist auf Sieg und Platz eine ganz anständige Quote zu landen

Von den Schießständen grüßen die Flintenschüsse herüber, von den Kasernenhöfen die Trompetensignale, und vom Tempelhofer Feld klingen zuweilen die Kriegsmärsche in den Frieden des Kirchhofs. Dorthin trugen alte Regimentskameraden den Sarg, in dem der Tote schlief, gehüllt in den Mantel, der in allen Feldzügen sein unzertrennlicher Begleiter gewesen war. Es war ein stilles Begräbnis.

»Aber so was fällt ja dann vom Himmel, wenn man gerade mit all seinen Gedanken mal weit davon weg und in behaglicheren Regionen ist. »Geh’ mit Vetter Adolf und Gesponsin, sowie mit einem seiner Regimentskameraden, gleichfalls beweibten Zustandes, in ein Restaurant. So ’n ganz pickfeines, wo es schon was kostet, wenn der Kellner sich verbeugt. Sonst nicht meine Wahldas wissen Sie wohl.

Vollkommen erschöpft schleppte sich Adam Högl am Arm seines ehemaligen Regimentskameraden immer wieder durch die getürmten Blumenhaufen, vor bis an die Rampe, kaum noch fähig, sich zu verbeugen. Und immer, immer wieder zuckte der Vorhang, fuhr sausend auseinander und in die Höhe.

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