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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Nach diesen Worten und nach einer abermaligen zärtlichen Umarmung ging sie. An demselben Abend hatte Ange bereits eine von vielen schönen Worten umrankte Ablehnung, und um dieselbe Stunde fand eine Unterredung zwischen ihr und Tibet statt. Sie verhehlte ihm weder den Inhalt von Olgas Brief, noch die jetzt in ihr emporsteigende Befürchtung, daß jene nicht verschwiegen sein werde.

Sie brach ab und sah mit sehnsüchtigen Augen durch das von dichtem Grün umrankte Fenster ins Weite, als erblickte sie dort ein fernes Glück. Gaston spürte deutlich, all das war für ihn gesagt. Die Antwort war es auf die Frage, die er ihr durch die Alte am Vormittag gestellt hatte. Da dauerte es ihn fast, daß er diesen Glückstraum mit rauher Hand zerstören mußte.

An weißen Kapellen vorbei, die den Weg schmückten, sah man das von Epheu umrankte Thor und durch die Bäume, die reichlich Frucht trugen, blitzte neben dem Kloster der See. »Das sehr berühmte Kloster Santa Maria del Lago mit den dreihundertjährigen Pinienerklärte der Fuhrmann. Da überzwirbelte dem starken Josi das Herz.

Wir schossen plötzlich in die Höhe und hielten in der Luft über einer einsamen Ruine. Niemand hätte sagen können, was sie früher einmal gewesen war: ein Grabmal, ein Palast, ein Turm ... Dunkler Efeu umrankte sie von allen Seiten mit seiner erstickenden Gewalt, und unten gähnte wie ein gigantischer Rachen ein halbeingestürztes Gewölbe.

Sie schaute auf die alte Kastenuhr, die ein zierliches Schnitzwerk umrankte. Da gab's Bäume und Blumen und allerlei Getier des Waldes. Der Meister Friedolin nickte. »Ja freilichsagte er, »die Uhr hat mein Ahn geschnitzt und sonst noch allerlei für Kirchen und Schlösser. Er war ein angesehener Mann, und sein Schnitzwerk hatte großen Ruf.

In der nach dem Garten gerichteten Seite dieses Zwischenbaues befand sich eine kleine, von Epheu umrankte, offenbar sonst seit Menschengedenken nicht mehr geöffnete Thür. Sie führte sicher zu dem Vorzimmer von Imgjors Räumen; von hier ging die dort mündende, zwischen der dicken, mit Lichtspalten versehene Mauer eingefügte Treppe aus.

Auch die Front des Herrenhauses eine mit Aloekübeln und ein paar Gartenstühlen besetzte Rampe gewährte bei bewölktem Himmel einen angenehmen und zugleich allerlei Zerstreuung bietenden Aufenthalt; an Tagen aber, wo die Sonne niederbrannte, wurde die Gartenseite ganz entschieden bevorzugt, besonders von Frau und Tochter des Hauses, die denn auch heute wieder auf dem im vollen Schatten liegenden Fliesengange saßen, in ihrem Rücken ein paar offene, von wildem Wein umrankte Fenster, neben sich eine vorspringende kleine Treppe, deren vier Steinstufen vom Garten aus in das Hochparterre des Seitenflügels hinaufführten.

Durch das freundlich umrankte Fenster glitt ein Sonnenstrahl just über die weißen Häupter hin und ließ sie silbern aufleuchten. Deshalb fand ich die Unterschriften der Bilder falsch. Dies Bild sollte silberne Hochzeit heißen.

Wort des Tages

hauf

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