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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Sein Garten wird verpacht, damit kein Kind nichts schmecket, Er spricht: Die rothe Ruhr wird durch das Obst erwecket. Sind denn die Felder weiß, legt man die Sicheln an, So schmerzt ihm, daß er dieß nicht selbst verrichten kan.

O, könnt' ich mein Verlangen stillen O, könnt' ich kriechen durchs Gesträuch! Gustav. Will er die Mutter sehen, so sitze Er nicht so faul, und rühr' er sich. Thomas. Kind, ich bin lahm hab' keine Stütze. Gustav. Nun denn, so stütz' er sich auf mich. Thomas. Du willst mich ihr entgegenführen? Ihr wag' ich zu hoffen? süßer Betrug. Nur auf!

Antonio, ich will dir etwas sagen; Ich liebe dich, und Liebe spricht aus mir: Es gibt so Leute, deren Angesicht Sich überzieht gleich einem stehnden Sumpf, Und die ein eigensinnig Schweigen halten, Aus Absicht, sich in einen Schein zu kleiden Von Weisheit, Würdigkeit und tiefem Sinn; Als wenn man spräche: Ich bin Herr Orakel; Tu ich den Mund auf, rühr sich keine Maus.

Tön fort, Musik, noch eine Weile so Und rühr mein Innres also innig auf: Leicht wähn ich dann mein Leben warm und froh, Rücklebend so verzaubert seinen Lauf: Denn alle süßen Flammen, Loh an Loh Das Starre schmelzend, schlagen jetzt herauf! Des allzu alten, allzu wirren Wissens Auf diesen Nacken vielgehäufte Last Vergeht, von diesem Laut des Urgewissens, Den kindisch-tiefen Tönen angefaßt.

Plötzlich fuhr sie schnell mit dem Kopfe zurück und legte den Finger auf den Mund. »Sei ganz still, Ilse, rühr’ dir nichtsagte sie dann, sich auf den Zehen zu derselben heranschleichend, »sie hat eben der Kopf zum Fenster ausgesteckt und sieht in der Mond. Beinah’ hat sie mir erblickt

Die Knaben rühren sich nicht, und Vater hebt die Hand, um nach Lennart zu schlagen, der vor der Schublade sitzt. »Rühr ihn nicht anruft Hugo. »Wir haben nur über etwas gesprochen, was Lennart sich ausgedacht hat

Das Tulpenbeet entbrennt, ein weitverzweigter Leuchter Und goldene Ströme poltern in der Klüfte Schrank. O Schlaf! Durchwalle zymbelnd unsere Gemächer Und wen du antriffst schmerzzerrückt, den lulle ein! Umzirke ihn! Traum, laß ihn weinend schwächer! Gestrengen Engel rühr zu Wehmut auf dies Leiblichsein! O Stadt der Qual! Zu Marter Zwang erkoren! Da wanken wir an Humpelkrücken, welk-zerbrochen.

»Liebstebat Gunther und wollte sie mit Zärtlichkeit streicheln, »nun verscheuche die grollenden Gedanken und gib der Freude RaumSie aber zürnte aus den Kissen heraus: »Rühr' mich nicht an, oder es ergeht dir schlimmDa packte den König die Wut, und er ergriff Brunhild bei den Armen, um sie zu zwingen und sie seine Kraft spüren zu lassen.

Sie vermißte schmerzlich die gute hülfreiche Angés, als sie sich nun, nach ihres Mannes Lieblingsausdruck, fast fort und fort in »Rep und Ruhr« befand.

Du tust mir mehr, als ich, am Tag der Schlacht, Um dich verdient! Doch jetzt geschwind geh hin Nach Arnstein wiederum, von wo du kamst, Und rühr dich nicht; ich habs mir überlegt, Ich will den Tod, der mir erkannt, erdulden! Nein, nimmermehr, mein Prinz! Was sprichst du da? Hohenzollern. Er will den Tod ? Graf Truchß. Er soll und darf nicht sterben! Mein Herr und Kurfürst! Mein Gebieter! Hör uns!

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