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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Einst in der Nacht rief sie den Schweinhirten von Loh, welcher mit einem Bunde Holz am Schlosse vorbeiging, mit seinem Taufnamen Ciriak, und als er darauf stehen blieb, bat sie ihn, ihr aus dem benachbarten Brunnen einen Trunk Wasser zu holen; durch denselben werde sie erlöst und er dann Herr des Schatzes. »Ich habe kein Geschirr zum Schöpfenerwiderte der einfältige Mensch, und darauf die Frau: »So nimm deinen Schuh dazuJetzt erst bemerkte der Hirt, daß sie auf der Brust einen schwarzen Flecken habe, und nun weigerte er sich, ihre Bitte zu erfüllen.

Obwohl dieses Tal bedeutend tiefer liegt als das von Gschaid und auch um so viel wärmer war, daß man die Ernte immer um vierzehn Tage früher beginnen konnte als in Gschaid, so war doch auch hier der Boden gefroren, und als die Kinder bis zu den Loh- und Walkwerken des Großvaters gekommen waren, lagen auf dem Wege, auf den die Räder oft Tropfen herausspritzten, schöne Eistäfelchen.

Zigeunermutter am Feuer. Mutter. Flick das Strohdach über der Grube, Tochter, gibt hint nacht noch Regen genug. Knab. Ein Hamster, Mutter. Da! Zwei Feldmäus. Mutter. Will sie dir abziehen und braten, und sollst eine Kapp haben von den Fellchen. Du blutst? Knab. Hamster hat mich bissen. Mutter. Hol mir dürr Holz, daß das Feuer loh brennt wenn dein Vater kommt, wird naß sein durch und durch.

Er trägt einen terrakottfarbenen Kaschmiranzug; der elegant geschnittene Rock ist mit brauner Seide gefüttert. In der Hand hält er einen braunen Zylinder und dazu passende, loh*braune Handschuhe. Er hat die mattgelbe Gesichtsfarbe seiner Schwester und ist nach demselben kleinen Maßstabe gebaut wie sie.

Tön fort, Musik, noch eine Weile so Und rühr mein Innres also innig auf: Leicht wähn ich dann mein Leben warm und froh, Rücklebend so verzaubert seinen Lauf: Denn alle süßen Flammen, Loh an Loh Das Starre schmelzend, schlagen jetzt herauf! Des allzu alten, allzu wirren Wissens Auf diesen Nacken vielgehäufte Last Vergeht, von diesem Laut des Urgewissens, Den kindisch-tiefen Tönen angefaßt.

So höre mit Huld nun, Was mein Kaiser und Herr zum freundlichen Gruß dir entbiethet: Wenn von dem Kahlenberg in dem mitternächtlichen Grauen Hoch die Loh’ auffleugt: dann eil’ aus dem schirmenden Lager Schnell hinüber die March mit den schrecklichen Reitern, und berge Sie in dem trocknen Geröhr’ an dem Weidenbache bei Marcheck: Denn auch er wird also dir nah’n, und die Hände dir reichen Dort zu gemeinsamer That in des blutigen Kampfes Entscheidung.“ Und er erhob sich nun, schnell heimzukehren, entschlossen.

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