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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Immer noch hat er die blutigen Gerichtstage mithalten und die mitternächtlichen Galgentänze noch mittanzen müssen, und jetzt mit entsetzlichem Grausen und Schaudern, weil der Christ wußte, was es war. So hat er wohl zwanzig Jahre gelebt in seinem neuen Stande, äußerlich der freundliche, christliche Mensch, der milde und barmherzige Herr, innerlich der Gepeinigte und Gemarterte.
Die Damen von Syracus hatten also würklich eine Nebenbuhlerin, ob sie gleich nicht erraten konnten, daß diese zärtlichen Seufzer, welche jede unter ihnen seinem Herzen abzugewinnen wünschte, in mitternächtlichen Stunden vor einer gemalten Gebieterin ausgehaucht wurden.
Jüngst, in der furchtbarn Zeit des mitternächtlichen Grauens Hieß ich, im dunkelen Eichenhain, die Alrune, des Schicksals Hehre Verkündigerinn durch Bothen befragen; sie gab mir Antwort: Ottgarn winkt an Stillfrieds Marken das Ziel schon!
Wie geht's, ihr geheimnißreichen, schwarzen, mitternächtlichen Unholden? Was macht ihr da? Alle. Ein Werk ohne Namen. Macbeth.
Das sind sie selber, die Götter von Hellas, Die einst so freudig die Welt beherrschten, Doch jetzt, verdrängt und verstorben, Als ungeheure Gespenster dahinziehn Am mitternächtlichen Himmel.
Ihm entbiethe denn unsern Gruß: er solle bereit steh’n, Bis von dem Kahlenberg’, in dem mitternächtlichen Grauen Hoch die Lohe sich hebt: des Kampfs bedeutender Wink; dann Eil’ er herüber die March mit den schrecklichen Reitern, und berge Sie in dem trocknen Geröhr’, an dem Weidenbache vor Marchek.
Die Unterirdischen in den Neun Bergen bei Rambin In den Neun Bergen bei Rambin wohnen nun die Zwerge und die kleinen Unterirdischen und tanzen des Nachts in den Büschen und Feldern herum und führen ihre Reigen und ihre Musiken auf im mitternächtlichen Mondschein, besonders in der schönen und lustigen Sommerzeit und im Lenze, wo alles in Blüte steht; denn nichts lieben die kleinen Menschen mehr als die Blumen und die Blumenzeit.
Nun war er der zweite auf der Insel, der einen Rabenstein besaß und zu dieser mitternächtlichen Totenfeier hinaus mußte. Denn das ist auch noch eine treibende Wut und ein unseliges Verhängnis des entsetzlichen Steins, daß, wenn zwei sich begegnen, die den Rabenstein haben, sie auf Leben und Tod einen Kampf miteinander halten müssen.
Immer noch hat er die blutigen Gerichtstage mithalten und die mitternächtlichen Galgentänze noch mittanzen müssen, und jetzt mit entsetzlichem Grausen und Schaudern, weil der Christ wußte, was es war. So hat er wohl zwanzig Jahre gelebt in seinem neuen Stande, äußerlich der freundliche, christliche Mensch, der milde und barmherzige Herr, innerlich der Gepeinigte und Gemarterte.
Er leistete dem Ruf Folge, trotzdem er fürchten mußte, daß er für die ärztliche Arbeit und für die Mühe des mitternächtlichen Ganges durch eine stockdunkle Gegend nicht honoriert werden würde.
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