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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Die schwerbehaarte Rechte des Gastes, der keine Handschuhe nötig hatte, salutierend an den Tschako gelegt, ließ auf eine zottige Brust schließen, im Flug hatte er sich die Herzen der Wienerinnen erobert, im Flug mich davon überzeugt, daß mein alter Lieblingsausdruck für Husarenjacken und Offiziersblusen: »Affenjanker«, sehr prägnant, zutreffend, hier jedenfalls der einzig richtige war.
„Heute müssen wir einige Visiten machen,“ sagte Nellie eines Tages zu Ilse. „Die Leute betrachten dir schon wie eine verwunschene Prinzessin, weil ich dich nirgends zeige. Und Florchen, wie wird sie grimmig sein, wenn sie hört, daß du bist schon lange bei mich und hast ihr noch nicht ins ‚eigene Heim‘ besucht. Das ist nämlich ihr Lieblingsausdruck.“
Natürlich sollte man da alles haben können – ein riesiges Warenhaus schwebte Bertold vor, der jede Nacht davon träumte, wie er die Schaufenster schmücken würde, ein jedes anders, aber immer gleich »schenial«, wie sein Lieblingsausdruck lautete.
Lebius trank viel Wein, während ich nur nippte. Er wurde um so lebhafter, je ruhiger und wägsamer ich blieb. Er gab sich alle Mühe, mich und meine Frau davon zu überzeugen, daß er "ein ganzer Kerl" sei. So lautete sein Lieblingsausdruck, den er oft gebrauchte.
Tante Toni lachte: »Lieber Otto, das Wort >langweilig< scheint ein Lieblingsausdruck von dir zu sein! Ich stimme für Krocket. Wer spielt also mit?« »Ich natürlich«, erklärte Otto mit Bestimmtheit. »Wie, Otto, du? Du findest das Spiel doch so langweilig!« »Immerhin weniger langweilig als gar nicht zu spielen.« »Nun gut also. Und wer spielt noch mit?«
Sie vermißte schmerzlich die gute hülfreiche Angés, als sie sich nun, nach ihres Mannes Lieblingsausdruck, fast fort und fort in »Rep und Ruhr« befand.
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